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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Samstag, 29. Mai 2021

Geisterjagd in der Kent School / Waldniel? Mitnichten...

Ausflug zur Kent School und Gedenkstätte / Waldniel am 02.04.2021.

Eine Location, die aufgrund der Historie schon einen Reiz ausübt, um dort eine paranormale Ermittlung vorzunehmen. Nur leider kann man keine Genehmigung des Eigentümers erhalten, was wir natürlich respektieren. Wäre schön, wenn dies alle so akzeptieren würden. Die Eigentümer verfolgen richtigerweise und konsequenz Zuwiderhandlungen.

Wer dennoch mal den Ort besuchen möchte, kann Fototouren buchen. 









Video-Hörbuch - Geisterjagd in der Klosterruine Rosenthal am 19.09.2020

Unser Video-Hörbuch zur paranormalen Ermittlung der Klosterruine Rosenthal vom 19.09.2020 ist nun online. Das Thema Kinect behandelten wir auch darin und kamen zu einem eindeutigen Fazit. 

 

Ghosthunter NRWUP & RLP - Die Geisterjäger aus NRW und RLP

https://www.ghosthunter-nrwup.de

Freitag, 23. April 2021

Paranormale Untersuchung der Klosterruine Rosenthal am 19.09.2020 #geisterjagd #ghosthunter

Eine der wenigen Untersuchungen in diesem Jahr (2020) führten wir pandemiebedingt auf der Location der Klosterruine Rosenthal in Rheinland Pfalz durch. Dieses Objekt stand schon länger auf unserer „to-do-Liste“, mitunter auch, da bereits mehrere andere Teams und YouTube-Formate dort agierten und durchweg allesamt fündig wurden, u.a. mit örtlichen „Geisteraktivitäten“, aber auch, weil es an sich eine Location mit einer interessanten Geschichte ist und sie zudem in unserem örtlichen Tätigkeitsbereich liegt (Rheinland-Pfalz).

Zur Geschichte der Location machen wir es uns einfach und zitieren aus einem Wikipedia-Eintrag (Quellen-Link

Das möglicherweise der Mutter Gottes geweihte Kloster wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts für adelige Nonnen gegründet. Über die Identität der Gründer herrscht Unklarheit. Es könnten Dietrich von Wesel, ein Graf von Virneburg oder ein Herr von Schönberg gewesen sein. Unter den Äbtissinnen waren mehrere Gräfinnen von Virneburg. 1241 stiftete Demude von Bell eine Messe im Kloster. Die Pfarrei Hambuch wurde ihm 1251 inkorporiert; im 13. und 14. Jahrhundert erhielt es weitere Schenkungen, arrondierte seinen Besitz aber auch durch Kauf. 1304 unterstellte sich das Kloster der Aufsicht und Seelsorge des Klosters Himmerod. 1322 stiftete die Familie Vrye von Treis einen Georgsaltar. Ein Muttergottesaltar wird 1422 erwähnt. 1455 bat der Konvent Kaiser Friedrich III. um Schutz gegen Übergriffe der benachbarten Burgherren. Seit 1587 stammten die Rosenthaler Äbtissinnen nicht mehr aus dem Adel. Die Vereinigung mit dem Oberweseler Allerheiligenkloster, die die trierische Verwaltung befürwortete, kam nicht zustande.

Im 16. Jahrhundert waren Teile der Klostergebäude baufällig und wurden erneuert. Auch Ende des 17. Jahrhunderts mussten Baumaßnahmen ergriffen werden. 1784 wurden die Kirche und der westlich anschließende Klosterflügel abgerissen. Ein Neubau wurde 1785 wegen Mangel an Mitteln, weil nur noch neun oder zehn Nonnen im Kloster waren, eingestellt. Jedoch ermöglichte eine Schenkung die Neuerrichtung, die 1787 durch den Abt von Himmerod eingeweiht werden konnte. 1802 wurde das Kloster im Gefolge der Französischen Revolution und der Säkularisation auf Grund des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und 1804 zum Abriss versteigert.

Unser Team setzte sich aus unseren rheinland-pfälzischen Mitgliedern Birgit, Frank und Rüdiger, der unser neues Teammitglied ist sowie Cloody, Tom und Bella zusammen. Zudem begleitete uns eine Teamanwärterin, die Anna.

Das Wetter spielte an diesem 19.09.2020 mit. Wir trafen uns allesamt am Nachmittag an der Zufahrtsstrasse zur Location und begaben uns dann mit unseren Wagen zur Wanderhütte, die in einer Talmulde gelegen ist, um von dort per Fußmarsch zur Klosterruine zu gelangen. Unsere Hündin Bella erkundete die Umgebung, ohne unsere Teammitglieder aus den Augen zu lassen und war wachsam; man merkt ihr einfach ihre vorhandenen Hütehundgene an  (das „Rudel“ muss zusammenbleiben).

Am Objekt angekommen, legten wir unser Equipment vor der Kapelle ab und jeder für sich erkundete die Umgebung. Neben der offenen Kapelle, gab es ein Feld, wo noch Reste einer Mauereinfassung und ein großes Holzkreuz standen. Des Weiteren befand sich vor der Kapelle, die auf einer Erhebung stand, ein zugänglicher Gewölbekeller mit Öffnungen.





Nach etwa einer halben Stunde trafen wir uns alle vor der Kapelle und besprachen, wie wir vorgehen wollen und wo ermittelt werden sollte. Da immer wieder bei vergangenen Berichten diverser „Teams“ der Innenraum der Kapelle eine wesentliche Rolle spielte, war diese „gesetzt“ und dort sollte auch ein sogenannter Movetest aufgebaut werden. Denn, wenn er doch ein regelrechter Hotspot sein soll, dann müssten wir dort auf jeden Fall was aufnehmen.

Wir positionierten auf der Bank an der linken Seite ein Thermometer,  den Trifeld-Meter (EMF-Messgerät) und richteten zwei Videokameras darauf, um in unterschiedlichen Lichtwellenbereichen Aufnahmen zu machen.



Bei einem Movetest handelt es sich um einen Versuchsaufbau, bei dem Gegenstände positioniert werden, die entweder direkt oder indirekt im Zusammenhang mit einer Location oder Person stehen, bei der man annimmt, dass sie sich noch dort befindet. Wenn ein Movetest bei einer Ermittlung in einer Privatwohnung aufgebaut wird, so kann man Schmuckstücke der verstorbenen Person verwenden oder Bilder, worauf sie zu sehen ist. Solche Gegenstände nennt man auch Triggerelement; hat evtl. der ein oder andere von Euch schon einmal gehört. Neben den Gegenständen legen wir auch ein Diktiergerät dazu sowie ein EMF-Messgerät  und richten eine Videokamera auf aus.

EMF-Messgeräte nutzt man um Veränderungen im elektromagnetischen Feld zu messen, da es die These gibt, dass Geister, wenn sie anwesend sind, eine Veränderung herbeiführen würden. Unser Team steht diesen EMF-Messungen mittlerweile recht skeptisch gegenüber, da es bis heute noch nicht einmal geklärt ist, ob Geister überhaupt eine Veränderung herbeiführen können. Denn aufgrund der ganzen Umwelteinflüsse (Handymasten, Funkwellen, strombetriebene Geräte, WLAN-Netze usw.) kann zu immens vielen positiv falschen Ergebnissen kommen. Interessant könnten Ausschläge evtl. nur dann sein, wenn weit und breit keine „Störquelle“ vorhanden ist. Das bekannteste EMF-Messgerät ist der K2, der gerne auch als Geisterfindgerät betitelt und hingestellt wird.

Ferner wollten wir auf der Fläche unterhalb der Kapelle, dort wo sich das Holzkreuz befand, eine aktive Tonaufnahme machen und auch in dem Gewölbekeller eine Untersuchung durchführen. Die letzte aktive Untersuchung war für den Innenraum der kleinen Kapelle vorgesehen.

Jeder nahm für sich Equipment mit und wir begaben uns auf das freie Feld beim Holzkreuz. Dort verteilten wir uns großflächig und Bella schlich durch das erhöhte Gras auf Suche nach einem Liegeplatz.

Nachdem dann alle einen Platz fanden, führten wir zunächst ein übliches passives Sit-In durch.
Bei einem passiven Sit-In läuft bereits das Diktiergerät und eine Kamera mit. Jeder der anwesenden Personen nimmt einen Platz ein und verhält sich ruhig. Während dieses Sit-Ins versucht sich jeder komplett herunterzufahren und auf Geräusche zu achten. Wenn welche auftreten, werden diese verbal benannt, so dass man diese später bei der Auswertung der Tonaufnahmen entsprechend berücksichtigen kann. Sollte während eines Sit-Ins etwas sehr ungewöhnliches auftreten, so würden wir direkt in die aktive Untersuchung übergehen. Ein solches passives Sit-In dauert in der Regel 5-10 Minuten. 

Im Anschluss stellte sich jeder mit Namen vor und wir starteten die aktive Untersuchung mit Fragestellungen und fotografierten und filmten dabei. Zunächst kamen Fragen allgemeiner Art und dann wurde gezielt gefragt in Bezug auf geschichtliche Ereignisse und den damaligen Eigentümern, den Nonnen des Zisterzienser-Ordens. Die Tonaufnahmen mussten von vornherein mit dicken Fragezeichen versehen werden, da die Umweltgeräusche enorm waren, da allein schon das Gras durch leichten Wind ein rascheln verursachte und hier und da ein Knacken in den Bäumen zu hören war. Nach etwa 15-20 Minuten beendeten wir den ersten Part und begaben uns zum Gewölbekeller.

Zunächst machten wir jedoch eine kurze Getränkepause und tauschten Geräte aus. Rüdiger, unser neues Teammitglied, brachte dann auch die Kinect ins Spiel. Bereits vor Aufnahme in unser Team interessierte er sich sehr für paranormale Ermittlungen und beschaffte bzw. orderte sich einiges an Equipment, darunter u.a. ein Kinect-Komplettsystem, welches wenige Wochen vor unserer heutigen Ermittlung eintraf. Er wollte die Geräte mal selber austesten. Wir nutzten daher die Gelegenheit und bauten es beim anstehenden Part im Gewölbekeller ein. (Wichtiger Hinweis: Wer die Tätigkeit und Veröffentlichungen unseres Teams verfolgt, wird sich nun sicherlich fragen: „Moment, Ihr sagt immer, dass Ihr das Kinect-System ablehnt, da es für paranormale Ermittlungen unbrauchbar ist und nun nutzt Ihr es? Ist doch ein Widerspruch oder?“ Nein und warum dies so ist, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Berichts. Aber behaltet es mal im Hinterkopf).

Sodann ging es in den kühleren Gewölbekeller, der keine so großen Ausmaße hatte, aber wir konnten uns dennoch gut verteilen. Birgit (nahm auf einem Stuhl Platz) und Cloody flankierten jeweils Seiten vom Eingang. Dem gegenüber befanden sich  Tom und Rüdiger, während links von Tom Frank und rechts von Birgit unsere Gastermittlerin stand. Rüdiger hielt das Kinect-Vollsystem in der Hand und Tom filmte (in erster Linie den Bildschirm von der Kinect und auch in den Raum hinein). Bella platzierte sich im Zentrum unserer Runde und legte sich dort entspannt hin.

Wie üblich starteten wir auch hier wieder mit einem passiven Sit-In. Dabei vermerkten wir verbal für das bereits laufende Diktiergerät  die wahrzunehmenden Umweltgeräusche, um diese bei der späteren Auswertung zu berücksichtigen. Wir gingen dann  in den aktiven Part nach ca. 5 Minuten über und legten mit der Fragestellung los. Neben den Fragen forderten wir auch dazu auf, einzelne Teammitglieder zu berühren (u.a. unsere Hündin Bella). Während der Untersuchung lief die Kinect und Rüdiger scannte den Bereich vor sich ab. Auf den Videoaufnahmen erkennt man auch das Infrarot-Raster, welches die Kinect wirft und in welchem Bereich sie nach „Spielern“ sucht.

Hinsichtlich der laufenden Kinect-Aufnahmen, die auszugsweise im zeitnah folgenden Video-Podcast zu sehen ein werden, ist zu erwähnen, dass zum einen das Bild auf dem Bildschirm spiegelverkehrt ausgeworfen wurde, was nicht so tragisch ist, aber es wurden einzelne Teammitglieder in falschen Posen angezeigt bzw. in zappelphillippiger Weise, obgleich sie sich ruhig verhielten und anders dort standen oder hockten. Im Verlauf der Ermittlung stellten zwei Teammitglieder einen deutlichen Kältezug fest, der aber eher auf eine natürliche Ursache zurückgeführt werden könnte. Nach etwa 15-20 Minuten brachen wir die Ermittlung im Gewölbekeller ab und begaben uns in die kleine Kapelle, dem letzten Part der Ermittlung. 


In der Kapelle nahmen wir alle Platz und legten die Diktiergeräte aus und filmten. Auch hier starteten wir mit einem kurzen Sit-In und nach ca. 5 Minuten ging es in den aktiven Part über. Wir stellen, wie üblich, Fragen, forderten zu eindeutigen Klopfzeichen auf. Einzig auf die Aufforderung „Mach Dich bemerkbar“ geschah etwas umgehend: Ein Vogel zwitscherte, was zur Erheiterung des Teams beitrug. Nach ca. 10-15 Minuten beendeten wir diesen Part der Untersuchung und somit auch unsere gesamte Ermittlung.

Wir machten dann eine längere Pause, besprachen uns und machten uns auf den Heimweg.

Fazit:

Die Auswertung des gesamten aufgenommen Materials und den vor Ort gewonnenen Eindrücken lässt uns zu der Aussage gelangen, dass die Location nicht wirklich über paranormale Aktivitäten  verfügt. Die paranormale Ermittlung war sehr ereignislos.

Wie die Aufnahmen der Kinect zeigen, konnte sie auch Personen (in dem konkreten Fall Cloody) gar nicht richtig wiedergeben. Sie saß in der Hocke und die Kinect machte aus ihr eine stehende / sitzende Person mit ausgestreckten Beinen, wobei ein weiteres Problem der Kinect offensichtlich wurde: Sie ist nicht imstande die räumliche Tiefe genau zu bestimmen und so können Erhebungen auf dem Boden, wie in diesem Fall, als zum Korpus gehörende Gliedmaßen erkannt werden, die real nicht vorhanden sind. Sie ist und bleibt eine Spielkonsole für  die Xbox – für das Ghosthunting unbrauchbar.

Die Kinect wird bei unseren weiteren Untersuchungen nicht mehr zum Einsatz kommen, da unsere Meinung (wie zu erwarten war) bestätigt wurde. Im Übrigen dürfen wir an dieser Stelle auf einen äusserst interessanten Artikel des Amerikaners Kenny Biddle verweisen, der sich sehr ausführlich zu dem Gerät äußerte. Bei seinen Versuchen erkannte die Kinect sogar Geister auf Müllsäcken.

Unser Team hat eine hohe Messlatte und wir verlassen uns dabei nicht auf subjektive Eindrücke und oder manipulative Gerätschaften wie das Portal, Kinect, Ovilus, Spiritbox – weder als Gerät noch als Apps. Warum wir diese Geräte grundlegend und zurecht ablehnen, da sie keinesfalls zielführend und eher ein Quell für Fehldeutungen und falsche Schlussfolgerungen sind, haben Hagen und Tom bei einem Talk mit dem YouTuber Quipus Paranormal Scanner zusammenfassend dargelegt. Es gibt auch zudem verschiedene Videos und Podcasts in Tom’s eigenen YouTube-Channel „TomsTalkMystery“ und Artikel auf seinem Blog „Mystery / Paranormal Worldnews“, zur Aufklärung über die Funktionsweise der Geräte sowie Apps und warum deren „Ergebnisse“ nicht glaubwürdig sind und eher was für Gruselparty‘s sind.

Etwas Positives bleibt aber über die Location zu sagen: Auch wenn dort keine Geister umherlaufen und Gegenstände umwerfen u.a. ist sie sicherlich ein Ausflug wert. Denn sie liegt sehr idyllisches und wer die Natur genießen möchte, ist dort genau richtig. Und sollte sich dennoch mal ein  Geist dorthin verirren, dann wird er/sie dies auch zu schätzen wissen. 

Euer Tom Pedall
Ghosthunter NRWUP & RLP

Donnerstag, 25. März 2021

Evil - Dem Bösen auf der Spur (Talk über die Serie und eingebundene Themen)

Eine Serie, die erst kürzlich bei Pro7 lief (Staffel 1 mit 13 Episoden). 


Dort gehen 3 Personen (ein Priesteranwärter, eine Psychologin und ein Skeptiker) im Auftrag der Kirchen Wundermeldungen, Besessenheitsfällen und PAranormalem nach....

Vor wenigen Tagen haben wir darüber einen Talk gemacht und die Serie besprochen. Dabei waren von unserem Team Hagen, Jörg und Tom sowie der YouTuber Quipus Paranormal Scanner





Montag, 18. Januar 2021

News von Ghosthunter NRWUP & RLP / Geisterjäger aus NRW & RLP (german/english)

Corona hat uns nach wie vor fest im Griff und paranormale Untersuchungen können aktuell leider immer noch nicht wieder durchgeführt werden. Allenfalls können Begehungen stattfinden, die unter Beachtung der Corona-Regeln erfolgen. Da ist aktuell die ein oder andere bereits in der Vorbereitung. 

 
Unsere Mitglieder aus RLP werden die nächste Begehung einer Location vornehmen und führen derzeit auch im kleinen Rahmen (unter Beachtung der Corona-Regeln) unser Langzeitprojekt des Gläserrückens fort. 

Mal eine Frage an Euch: Welche Locations sollten wir denn mal in Augenschein nehmen und einer paranormalen Untersuchung unterziehen? Für Vorschläge sind wir offen. Gern auch Locations, die im Internet so nicht zu finden sind. 

Auch sind wir am Ausarbeiten eines neuen Podcasts-Projekts, bei dem es natürlich auch um Paranormales geht. 

Ältere Untersuchungen: Hier stehen noch Berichte und Videos aus. Wir sind stetig daran, diese abzuarbeiten. 

Ferner stehen aktuell zwei Termine für Talks an, bei denen Tom Talkgast sein wird. Der eine wird am kommenden Donnerstagabend aufgenommen und ein weiterer am kommenden Sonntagabend.

Kennt Ihr eigentlich schon die private Homepage von Tom, bei der es um Rumänische Strassenhunde geht? Wenn Ihr unsere Aktivitäten verfolgt, dann wisst Ihr ja bestimmt, dass unser Team auch schon mal in Rumänien 2019 gewesen ist und Cloody und Tom zusammen den berüchtigten Hoia Baciu Forrest besuchten. Seit dem unterstützt er aktiv jene Rumänien, die sich vor Ort um die Belange der Strassenhunde in Krankenstationen und einem Shelter kümmern. Hier sind die entsprechenden Links dazu: 

Onkel Toms Hundehütte / Streuner-Seelen (Facebook)

Streuner-Seelen (Homepage)

Versorgung Nortfälle (Betterplace.me - Spendenaktion)

Wer das Projekt unterstützen möchte, sei es durch finanzielle Unterstützung oder Sachspenden kann gern Kontakt mit ihm aufnehmen (tomsstreunerseelen@gmail.com (auch Paypal)) 

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Corona still has a firm grip on us and unfortunately paranormal examinations can currently still not be carried out again. At most, inspections can take place that are carried out in compliance with the Corona rules. One or the other is currently in preparation.

Our members from RLP will undertake the next inspection of a location and are currently continuing our long-term project of the back of glasses on a small scale (in compliance with the Corona rules).

We are also working on a new podcast project, which of course also deals with the paranormal.

A question for you: Which locations should we take a look at and subject to a paranormal investigation? We are open to suggestions. Also locations that cannot be found on the internet.

Older investigations: There are still reports and videos pending. We are constantly working on these.

Furthermore, there are currently two dates for talks where Tom will be a talk guest. One will be recorded next Thursday evening and another next Sunday evening.

Do you already know Tom's private homepage, which is about Romanian street dogs? If you follow our activities, you will probably know that our team has already been to Romania in 2019 and Cloody and Tom visited the infamous Hoia Baciu Forrest together. Since then he has been actively supporting those Romania who take care of the street dogs in hospital wards and a shelter on site. Here are the corresponding links:


Anyone who wants to support the project, be it through financial support or donations in kind, is welcome to contact him (tomsstreunerseelen@gmail.com (also PayPal))

Sonntag, 27. Dezember 2020

Blarney Castle & Rock Close in 2011 / Ghosthunter RLP

Ein Bericht zweier Mitglieder unseres Teams in Rheinland-Pfalz (Ghosthunter RLP):

Bereits im Jahr 2011 haben zwei Teammitglieder von uns Irland besucht. Wir, Birgit und Frank, hatten im Jahr 2010 den Titel „Lord und Lady of Roscommon“ erhalten. Damit verbunden war ein kleines Stück Land in der Grafschaft Roscommon. Also starteten wir unsere Rundreise genau dort.

Unterwegs haben wir diverse Schlösser und Burgen besucht. Unsere Berichtreihe soll nun mit Blarney Castle beginnen. Die Burg ist touristisch erschlossen und wird von wunderschönen Gärten umsäumt. Im Burgturm befindet sich der „Blarney Stone“. Demjenigen, der diesen Stein küsst, wird die Gabe der Sprachgewandtheit zuteil. „Talking Blarny“ bedeutet allerdings auch so viel wie „dumm Zeuch schwätzen“…
 
Viel interessanter als die Burg fanden wir allerdings die umliegenden Anlagen. Zuerst der Giftgarten, in dem samt und sonders nur giftige Pflanzen angebaut werden. Kinder dürfen sich dort nicht unbeaufsichtigt aufhalten. Allerdings war zum Zeitpunkt unseres Besuchs eine der Pflanzen durch die Polizei beschlagnahmt worden: das Cannabis. Man wollte sich allerdings um eine neue Lizensierung für den Anbau bemühen. Aber das war vielleicht auch nur „Blarney“.
 
Dann fanden wir ein kleines Tor in einer Mauer, den Durchgang zum „Rock Close“. Durch geheimnisvolle Wälder ging ein kleiner Pfad, der uns zu den unwirklichsten Stellen führte. An einem Teich mit Wasserfällen vorbei ging es durch eine kleine Alle, die mit Weidenruten überdacht war, zu bizarren Felsformationen. Weiter über die „Wishing Steps“, eine Steintreppe, die man, um Wünsche erfüllt zu bekommen, rückwärts erklimmen muss, zu einer Hexenküche und zum Hexenstein. Daran anschließend befanden sich mehrere Druidensteine, ein dunkler Altar und ein Feenreich.
 
Da wir zu diesem Zeitpunkt zwar schon paranormal interessiert waren, aber noch kein entsprechendes Equipment mit auf die Reise genommen hatten, sind wir ganz auf unsere mentalen Eindrücke angewiesen. So viel ist klar: die Atmosphäre an diesem Ort ist ganz besonders. Wir waren dort im März, also weit vor der eigentlichen Saison. Das würde ich auch jedem empfehlen, der sich den Ort in seiner Ruhe und Ausgeglichenheit ansehen möchte.