Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup

Sonntag, 30. Dezember 2012

"Das Fahrende Klassenzimmer" auf RTL II - Nachtrag


Nachtrag zu dem Beitrag über Geister/Gespenster zur RTL II-Sedung "Das fahrende Klassenzimmer": Ich fand das Sebastian Bartoschek es sehr gut gemacht hatte und der Beitrag auch sehr anschaulich für die Kinder rübergebracht wurde; das Experiment war interessant.

Unser Beitrag von der Untersuchung wurde zwar nicht gebracht, aber finden wir auch nicht schlimm :-)

"Das Fahrende Klassenzimmer" auf RTL II

Heute startet auf RTL 2 (16.00 Uhr)  die Kinder-Wissensshow "Das fahrende Klassenzimmer". Für diese Wissensshow hatten wir zusammen mit drei Mitgliedern unseres ehemaligen Teams eine kleine paranormale Untersuchung auf der Burg Altena gemacht und wurden hierbei von einem Kamerateam von RTL II begleitet. Ob dieser Beitrag nun ausgetrahlt wird, kann nicht gesagt werden. Allerdings wird heute das Thema Geister/Gespenster darin behandelt.

Den PU-Bericht zu der Untersuchung findet ihr hier: PU Burg Altena 

Sonntag, 16. Dezember 2012

Paranormal-Activity-Results Diagramm (dt./engl.)

Wir haben die PAR-Liste aktualisiert und nun auch eine englischsprachige Version angefertigt.

Sofern ein Team Interesse hat, diese Tabelle ebenfalls für die eigenen Untersuchungen zu verwenden, so kann dies gerne bei uns erfragt werden. Warum soll nicht jeder davon profitieren?

Paranormal-Activity-Results Diagramm

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Team-News // Jahresausklang 2012

Vorbereitungen für die letzte Untersuchung dieses Jahr laufen derzeit noch und dann können wir das Jahr 2012 abschließen. Ein sehr turbulentes Jahr mit einigen interessanten Untersuchungen und Ergebnissen und neuen Erfahrungen. Nicht zu vergessen: Der Austritt aus dem alten Team und die Gründung des eigenen neuen Teams in NRW (Ghosthunter-NRWup).

Auch haben wir dieses Jahr mit zwei anderen Ghosthunter-Teams (P.I.T./P.G.G. Ghosthunter Germany und Ghosthunter Team Bochum NRW Germany) die T.P.S.G. (The Paranormal Society Germany) gegründet. Auch weiteren Teams stehen unsere Türen offen. Neuen jungen Teams stehen wir hilfsbereit zur Seite. 

Der Ausblick auf 2013 sieht sehr vielversprechend aus, da einige sehr interessante Untersuchungsprojekte bereits anstehen bzw. die Vorbereitungen ihrem Ende entgegen sehen. Auch wird die Kolumne natürlich fortgesetzt und noch einiges anderes.

Verfolgen kann man uns auf Facebook, Twitter (TomP71) oder Youtube

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The preparations for the final paranormal investigation this year are still on the way and then we can finish the year 2012. A very turbulent year with some interesting investigations and results and new experiences. and the important thing: The foundation of our own new team in NRW- Germany (Ghosthunter-NRWup).

This year we have founded together with two other Ghosthunter Teams (P.I.T. / P.G.G. Ghosthunter Germany and Ghosthunter Team Bochum NRW Germany) the T.P.S.G. (The Paranormal Society Germany). Our doors are open also for other teams. For new young teams, we are here for to help and anser questions.

The outlook for 2013 is very promising, as some very interesting research projects are pending and already the preparations coming to the end. Also and of course, my column will continue and much others.


You can follow us on Facebook, Twitter (TomP71) or Youtube




Sonntag, 2. Dezember 2012

Tom‘s Kolumne: Seriosität... ein Paradoxum im Ghosthuntertum?



Ich möchte eines voranstellen, nämlich, dass ich diesen Artikel nicht schreibe, um mit einem Finger auf andere Teams oder einzelne Personen zu zeigen und sie anzuprangern, sondern um außenstehenden unbeteiligten Dritten aufzuzeigen, dass es Ghosthunter-Teams gibt, die mit unterschiedlichen Arbeitsweisen und Teamphilosophien den Untersuchungen von paranormalen Phänomenen nachgehen. Allerdings werde ich keine Namen von Teams nennen. Auch möchte ich den nicht mit der Szene verbundenen Lesern verdeutlichen, dass Ghosthunter auch sehr rational denkende Menschen sein können, aber es leider auch dort Scharlatane gibt.

Ist Seriosität  im Ghosthuntertum ein Paradoxum und ist dieses damit nicht vereinbar? Um sich eine eigene Antwort auf diese Frage zu bilden, möchte ich den Lesern viele Denkansätze und Beispiele nennen….

Die Untersuchung von möglichen paranormalen Phänomenen –auch wenn diese ansatzweise wissenschaftlich erfolgt- fällt in den Bereich der Esoterik. Die Esoterik wird aufgrund ihrer so dermaßen hohen vielschichtigen Unterbereiche (Wahrsagerei, Hexerei, Schamanismus, Astrologie usw.) mehr als nur belächelt. Von daher ist es gar nicht einmal ungewöhnlich, dass manchmal auch Ghosthunter als „esoterische Scharlatane“ bezeichnet werden und deswegen das Ghosthuntertum oftmals nur belächelt und nicht ernstgenommen wird.

Ein weiterer Grund, warum das Ghosthuntertum wahrhaft stiefmütterlich behandelt wird, liegt auch darin,  wenn ein Ghosthunterteam sich nur auf die Aussagen eines mit dem Team zusammenarbeitenden Vollzeitmediums verlässt. Wer meine bisherigen Artikel verfolgt hat, wird wissen, dass ich einer solchen Zusammenarbeit offen gegenüber stehe, aber –und dies sollte betont werden- halte ich es für Nährfutter derjenigen, die eben Ghosthunter als unseriöse und unprofessionelle Freizeitsportler bezeichnen, wenn man lediglich das Vorhandensein von Geistern bei einer Location oder bei Klienten auf die Aussagen eines Mediums zurückführt -und hierbei beziehe ich mich auf einen aktuellen Bericht eines Ghosthunterteams- dies nicht vor Ort, sondern über hunderte von Kilometern Entfernung per Ferndiagnose festgestellt wurde. Zur Ehrenrettung von medialen Menschen muss ich aber anmerken, dass diese sich schon –wenn sie gut sind- auf Entfernungen einfühlen können. Aber ist dies dann seriös? Ein Medium stellt die Anwesenheit eines Geistes fest, die aber vor Ort tätigen Ghosthunter finden keinerlei Anzeichen für paranormale Aktivität, also weder die Geräte zeigen Ausschläge, noch zeigen die Bilder oder Videos Auffälligkeiten, geschweige denn wurden Stimmen aufgenommen. Dem hilfesuchenden und womöglich mit Angst erfüllten Klienten wird dann die Aussage des Mediums präsentiert und das Vorhandensein von paranormaler Aktivität bestätigt. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Ich finde dies eine höchst paradoxe Verhaltensweise eines Ghosthunterteams und schiebt das Ghosthunterteam tiefer in die Esoterik-Ecke. Dies ist leider ein negatives Beispiel und würde meine Hauptfrage bejahen.

Dagegen halte ich es für hilfreich, wenn ein medialer Mensch ein Ghosthunterteam unterstützt, aber seine Aussage darf nicht über die Ergebnisse von Messungen, Ton- und sonstiger Aufnahmen gestellt werden. Die Feststellungen eines Mediums sind dann hilfreich, wenn man gezielt aufgrund der Aussagen untersuchen kann. Wenn dann aber keine paranormale Aktivität durch Ghosthunter festgestellt werden kann, ist die Aussage eines Mediums nur eine Aussage und stellt keine Beweiskraft dar. Für mich persönlich –und dies habe ich schon oftmals geschrieben- müssen mehrere Indizienbeweise vorliegen, damit ich die Aussage treffen kann, dass paranormale Aktivität vorhanden ist (also ein Zusammenspiel von div. Aufnahmen und nicht nur eine EVP oder ein Bild).

Allerdings gibt es aber auch sehr viele Ghosthunterteams, die ebenso wir unser Team von Ghosthunter-NRWup (gesprochen: NR-Wup)  zunächst nach rationalen Erklärungen suchen und auch deren Arbeitsweise und Philosophie des Ghosthuntings als professionell angesehen werden kann. Da Ergebnisse auf den Aufnahmen verschiedenster Art fußen. Auch halte ich es für seine sehr gute Hilfe bei Untersuchungen in Privathaushalten, wenn man notfalls einen Psychologen und/oder Mediziner mit an Bord nimmt. In unserem Team haben wir einen Mediziner und sind auch mit einem Psychologen befreundet, der uns bereits einmal sehr hilfreich zur Seite stand, da die paranormalen Phänomene („Sichtungen“ und „Besessenheit“) eher auf den psychischen Zustand der Klientin zurückzuführen waren. Die Klientin fiel leider in der Vergangenheit auf einige mediale Scharlatane herein und hatte viel Lehrgeld zahlen müssen. Auch konnte unser Mediziner bereits in zwei Fällen sehr weiterhelfen bei der Ergebnisfindung. Natürlich ist man als Ghosthunter auch positiv angetan, wenn man Indizien für paranormale Aktivitäten findet, da ich persönlich an die Existenz von Geistern glaube (aufgrund persönlicher Erlebnisse), bin ich auch aufgeschlossen dafür, aber ich bin auch zufrieden, wenn wir nichts finden, wenn dem Klienten mit dem Ergebnis damit dann auch geholfen ist. Ich halte daher diese Art der Untersuchungs- und Ergebnisfindungsphilosophie für seriös und professionell und würde meine Eingangsfrage mit einem klaren Nein beantworten.

Es gibt auch Ghosthunterteams, die von vornherein die Philosophie verfolgen, dass Geister nicht existieren. Diese haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung und stehen auch für Seriosität, da sie ebenso versuchen handfeste Nachweise zu liefern.

Im Ghosthuntertum darf meiner Ansicht nach keiner der Mitwirkenden vergessen, dass man in erster Linie zu versuchen hat, einem hilfesuchenden Klienten zu helfen und zwar  in jeglicher Hinsicht - solange keine Gefahr in jeglicher Hinsicht für den Klienten besteht. 

Ein weiterer Punkt, der das deutsche Ghosthuntertum als unprofessionell und unseriös erscheinen lässt, sind öffentlich ausgetragene Differenzen zwischen Teams. Leider kommt es immer wieder vor, dass das ein oder andere Team sich auf ein Podest hebt, ohne wirklich gute professionelle Arbeiten abzuliefern (häufige Medienauftritte sind kein Anzeichen für gute Arbeit) und auch versucht auf diskussionsunwürdige Art und Weise mit aller Macht versucht andere von der richtigen Arbeitsweise zu überzeugen – auch durch persönliche verbale Angriffe. Ich denke, wenn diese Art von Fehlverhalten endlich ein Ende finden, dann wäre dies ein richtiger Schritt, um meine Eingangsfrage ansatzweise mit Nein beantworten zu können.

Als letzter Punkt, der der Unseriosität Nährboden gibt: Als Klient sollte man hellhörig werden, wenn ein Team versucht eine Ferndiagnose zu stellen, insbesondere wenn diese Ferndiagnose auf psychologische Annahmen basiert. Denn wichtig ist es zu wissen, dass kein Ghosthunter –sofern dieser keine psychologische Ausbildung besitzt- eine Aussage über die Psyche eines Klienten treffen kann und vor allem: darf.

Mein persönliches Fazit ist, dass ich Ghosthunting nicht als unseriös oder unprofessionell ansehe, nur leider gibt es wie in allen Bereichen, schwarze Schafe, die dafür sorgen, dass der Weg zur Seriosität und Professionalität nicht voran- sondern zurückgegangen wird.



Und genau dort setzt auch der Zusammenschluss von drei Teams an (The Paranormal Society Germany // https://www.facebook.com/pages/The-Paranormal-Society-Germany/412595388806548). Dieser Gruppierung können sich natürlich auch weitere Teams anschließen und sind herzlich willkommen, da wir für seriöse Arbeitsweisen einstehen.

Euer Tom von GH-NRWup

Dienstag, 27. November 2012

The Paranormal Society NRW Germany (T.P.S.N.G.)

Was ist T.P.S.N.G ? Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Ghosthunter-Teams, die sich gegenseitig unterstützen und bei Paranormalen Untersuchungen zusammenarbeiten wie z.b. wenn jemand in einem anderen Team ausfällt oder verhindert ist, dann kann ein anderes Mitglied eines T.P.S.N.G. Teams diese Person ersetzen bzw. bei Teams, die hinzustoßen zu unserer Gemeinschaft und nicht aus NRW stammen, könnte man bei Auswertungen zusammenarbeiten via Internet oder Klientenanfragen weiterleiten.

The Paranormal Society NRW

Wir arbeiten wie eine Familie zusammen - vertrauen und respektieren uns untereinander.


Da es viele Scharlatane und Pseudowissenschaftler in der Ghosthunterszene gibt und wir nicht zu diesen gehören, setzen wir hiermit ein Zeichen für die Klienten und Bertoffenen! 
 
T.P.S.N.G. ist ein gemeinschaftliches Projekt vom 

Ghosthunter Team Bochum NRW Germany
P.I.T Ghosthunter Germany 
Ghosthunter NRWup 

Auch stehen wir neuen Teams mit Rat und Hilfe beiseite und natürlich -das allerwichtigste- den Klienten, die mit möglichen paranormalen Vorkommnissen an uns herantreten und Hilfe benötigen. 

Unsere Türen sind auch für andere Teams geöffnet, die sich unserer Gemeinschaft anschließen möchten. Bei Interesse kann eine Bewerbung des Teams an folgende Mail-Adresse 

ghosthunter-nrwup@web.de 

gerichtet werden. Wir werden dann einen Fragebogen zusenden.

Natürlich sind auch Teams willkommen, die nicht aus NRW stammen.

Montag, 26. November 2012

Mitschnitt Interview Radio Neandertal 26.11.2012

Hier kommt nun der Mitschnitt unseres Intveriews bei Radio Neandertal

Link zum Mitschnitt in unserem Youtube-Channel

Ghosthunter-NRWup bei Radio Neandertal 26.11.2012

Heute wurde ein Interview von uns mit Radio Neandertal ausgetrahlt. Für Interessierte, die es noch nicht bzw. noch einmal anhören möchten, werden wir im Laufe des Tages einen Mitschnitt in unseren Youtube-Channel einstellen.


An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das Team von Radio Neandertal!


GH-NRWup - Visitenkarte :-)


Freitag, 9. November 2012

Ghosthunter-NRWup 2013

Next year we want to realize some projects, also investigations in foreign countries. More informations, if we are on the way to the locations :-)

Paranormal-Activity-Results (Tabelle)

Ghosthunter-NRWup: Paranormal-Activity-Results (Tabelle): Stand 22.10.2012 Es fehlen noch die beiden späteren Untersuchungen in Münster sowie Dinslaken und Wuppertal.

Donnerstag, 8. November 2012

Ghosthunter-NRWup (Tom) live bei Domian 08.11.2012

Domian macht einen live-talk bei 1live Link zu Domian

Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig nervös war; erst in der Warteschleife und dann mit Domian persönlich zu sprechen und ihm von meiner Arbeit als Ghosthunter und persönlichen Erlebnissen mit Paranormalen zu erzählen. Das interessante Wort, welches wir auf der Burg Frankenstein aufgenommen hatten, war "Absolutismus"




.... nach ein paar Minuten mit ihm am Telefon kam eine Routine rein :-).. ich finde Domian klasse :-)

Hier der Link zum Mitschnitt

Mittwoch, 7. November 2012

Paranormal Investigation in Dinslaken 02.11.2012 (engl.)


At first... I (Tom)  know, my english is not so perfect but I hope you can understand it :-)

We've got the information about a ghost in the forest of Dinslaken. He is wearing an uniform from a german soldier of the 2nd world war. So we planned to do a paranormal investigation in the area. A few days ago we've got a contact-calling from the german radio-station 1Live, because they asked us for an interview/report. So we decided, that they could make the interview/report with us on the investigation in the dark forest.

It is possible, that the "Ghost" is the german Soldier "Bruno Brusten"; he died in march 1945 in the forest; in the forest is also his official grave. In the german newspaper Rheinische Post from 02.09.2009 was an article over him and his grave. Link Zeitungsartikel

We drove on the 02.11.2012 to Dinslaken and met at 9 p.m. the radio-reporter of 1Live. Our team consisted of Claudia, Markus and Tom, Daniela was busy on her work. The weather conditions were pretty mixed :-), sometimes rainy. But the rain stopped in the evening and in the forest we could see the moon and stars over us and the moonlight between the trees; a nice conversion. After a short briefing with the reporter, we started the investigation in the forest. When Bruno Brusten served as Flakhelfer (german soldier) he died in march 1945. Once there, at first we explained to the reporter our work and the story about this pace (in the 2nd world war and the story about Bruno Brusten). Than took Claudia photos, Markus and Tom worked withe meters and in the meanwhile the reporter asked each of us different questions. The meters (Gauss Master and K2 were used here) did not show any presence of an electromagnetic field, so that we could start with an active voice-recording. Meanwhile, there were no obvious reactions, so we decided  to go to the area where Bruno Brusten was buried (grave). After a short time, we arrived on the place and we could start our walking arround and over the area.




Tom and Markus mades measurements again with the K2, Gausmaster and Trifeld-Meter. No activity on the devices. In the meanwhile Claudia took a lot of pictures. On the display from her camera she could see the following pictures. Later in the evaluation we want to check these pictures on the computer.



In the evaluation we could see, that the "smoke" was like breath and we couldn't find any indication for a paronormal  phenomenon. In the forest it was cold and wet.

After the short break we go to the refuge in the near of the grave from Bruno Brusten and we position the equipment (meters) and both digital voice-recorders for to do the EVP-Session.


During the EVP-Recording, we've got reactions on the meters; like reactions after the questions.


The reporter was about the reactions of the meters a little bit shoked and scared. We told him, that we didn't have an idea, but we could say more after the evaluation. On the meters we've got reactions 50-100% (K2 red). In the area of the forest exists no power generators or cables, no transmission towers for mobile-phone-networks. We asked also a few times the reporter. "Is your mobilephone off (no power)?", he said yes. Our mobilephones in the car and also off.

But during the investigation and EVP-recording, we've got the speculation, that the activity was not paranormal, because it was to much...

After 2 hours we stopped the investigation and later in the night, we began the evaluation.  The result of them was, that the activity was the result from mobilephone-signals. So we thought, that the reporter made a mistake, after he thought, that his mobilephone was off.

On the Pictures, Videos and EVP's we couldn't find any indication for paranormal activity, but we want to come back and than without a reporter, so we can check the area again. And than without mobilephone-signals hopefully.... :-)

A record from the german radio-show you can find here in our Youtube-Channel:

Youtube-Channel TeamGhosthunterNRW

Together with a lot of other videos from investiagtions ans so :-)


Samstag, 3. November 2012

Ghosthunter-RadioShow mit Interview von Ghosthunter-NRWup

Heute startet eine Ghosthunter-RadioShow in Deutschland. Über diesen Link könnt ihr die Website aufrufen und euch die Show anhören.

Ghosthunter Szene & Ghosthunter Radio Show

Zitat: "Heute um 22:00 Uhr startet unsere erste Sendung! Geplante Themen: Vorstellung des Radios Interview mit Cloody und Tom vom Ghosthunter NRWup Team Eine kleine Horror Geschichte und ein Special von uns :D "

Meine Lebensgefährtin und ich, wir sind die Gründer von Ghosthunter-NRWup, freuen uns, dass der Sender uns für ein interview ansprach und wer neugierig auf die Show und Inhalte ist und auch mehr über unser Ghosthunter-Team erfahren möchte, einfach reinhören.

In den kommenden Wochen werden auch noch weitere Interviews mit anderen Teams folgen. Wir freuen uns, dass nun endlich jemand in Deutschland eine solche Show macht und drücken den Gründern die Daumen für einen guten Start und eine erfolgreiche Show :-)

PU im Dinslakener Wald am 02.11.2012

In der zurückliegenden Woche meldete sich ein Reporter des bekannten Radiosenders 1Live bei unserem Team und wollte uns bei einer anstehenden Untersuchung begleiten. Da wir grundsätzlich den Medien aufgeschlossen gegenüberstehen und dies als Möglichkeit ansehen, Menschen, die über "paranormale" Phänomene berichten, bekannt zu machen, dass es in ganz Deutschland auch einen Personenkreis gibt, der sich um diese Menschen kümmert und ihnen versucht zu helfen, konnte der Reporter uns begleiten. So kamen wir überein, dass wir uns auf der Untersuchung im Dinslakener Wald von ihm begleiten ließen. Von seinen Erlebnissen mit uns wurde ein Beitrag am 03.11. in der Zeit von 06.30 Uhr bis 09.00 Uhr zweimal ausgestrahlt.

Nun aber zum eigentlichen Bericht: 

Aufgrund einer uns zugetragenen Sichtung, dass im Wald von Dinslaken bei einer Anlage aus dem 2. Weltkrieg, ein Geist in einer Wehrmachtsuniform umherstreift, planten wir bereits seit längerer Zeit eine paranormale Untersuchung dort durchzuführen, um dieser "Spukgeschichte" auf den Grund zu gehen.


Da eine "Person" in einer Wehrmachtsuniform gesichtet wurde, könnte es möglich sein, dass es sich hierbei um den Flakhelfer Bruno Brusten handelt, der im Wald beerdigt wurde. Hierbei möchte ich auf einen Artikel in der Rheinischen Post vom 02.09.2009 hinweisen; Link Zeitungsartikel

Wir fuhren am 02.11.2012 nach Dinslaken und trafen um 21.00 Uhr mit dem Reporter zusammen. Unser Team bestand aus Claudia, Markus und Tom; Daniela war leider beruflich verhindert. Die Witterungsverhältnisse waren recht durchwachsen. Der Regen hatte zum Abend hin glücklicherweise nachgelassen und wir fanden uns im Wald bei Mond und Sterne wieder, wodurch Mondschein und Wald eine interessante "Komponente" bilden. Nach kurzer Besprechnung mit dem Reporter begannen wir die Untersuchung im Bereich, wo sich ein Panzergraben und die Flakstellung befanden. Bei der Flakstellung hat Bruno Brusten als Flakhelfer gedient, bis er im März 1945 verstarb. Dort angekommen erklärten wir dem Reporter zunächst, womit wir anfangen und baten ihn auch sein Handy auszuschalten. Claudia machte Fotos, Markus machte zusammen mit Tom Messungen und zwischendurch kamen Fragen des Reporters. Die Messgeräte (K2 und Gaussmaster kamen hier zum Einsatz) zeigten keinerlei Vorhandensein eines elektromagnetischen Feldes, so dass wir mit einer aktiven Tonaufnahme unter Einbeziehung der Messgeräte starten konnten. Währenddessen kam es zu keinen offensichtlichen Reaktionen, so dass wir beschlossen, dass wir den Bereich aufsuchen, wo Bruno Brusten begraben wurde. Nach kurzer Fahrzeit kamen wir in der Nähe an und begannen mit der Begehbung des Bereiches. 


Tom und Markus machten wieder Messungen, die negativ verliefen und Claudia die Fotos. Hierbei machte sie u.a. folgende Fotos, die wir später auf bei der Auswertung noch näher anschauen wollten.



Bei der Betrachtung auf dem heimischen PC kam man zu dem eindeutigen Ergebnis, dass es sich um nichts Paranormales handelt, sondern lediglich um Atemluft, da es feucht und kühl war. 

Um auch hier aktive Tonaufnahmen zu machen, begaben wir uns zu der in der Nähe gelegenen Schutzhütte

und bauten dort unsere Geräte auf (Gaussmaster, Trifeld-Meter, K2 und Cell-Sensor sowie zwei Diktiergeräte) und begannen mit den Aufnahmen.

Während der Tonaufnahmen schlugen die Messgeräte teils auf 100% aus, so als wären es Reaktionen auf die Fragestellungen.



Hierbei bekam der Reporter ein doch etwas beklemmendes Gefühl und ihm wurde währenddessen erklärt, dass wir uns vor Ort diese erheblichen Ausschläge nicht erklären können, aber wir nach dem Abhören der Tonaufnahmen evtl. schlauer sind. In einem größeren Umkreis  befinden sich keinerlei Starkstromleitungen oder Sendemasten.

Aufgrund der Intensität und der Häufigkeit der massiven Ausschläge lag aber die Vermutung nahe, dass es sich um keine paranormale Aktivität handelt.

Nach etwa 2 Stunden beendeten wir die Untersuchung. Da die Ausstrahlung des Beitrages am Morgen des folgenden Tages erfolgte, setzen wir uns noch in der Nacht an die Auswertung des aufgenommenen Materials.

Die Auswertung hatte zum Ergebnis, dass die auf den Messgeräten gezeigten Reaktionen durch ein Handy-Netz-Signal hervorgerufen wurden. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass evtl. der Reporter von 1Live versehentlich das Handy nicht ganz ausgemacht hatte. Weder die Bild- noch die Tonaufnahmen lassen einen eindeutigen Rückschluss darauf zu, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht; zumindest nicht am gestrigen Abend. Wir können daher noch keine endgültige Aussage darüber treffen, wie die Sichtungen des Geistes in Wehrmachtsuniform einzuordnen sind; eine zweite Begehung wird jedoch in Erwägung gezogen.
(Anm.: Die Folgeuntersuchung wurde am 07.06.2013 durchgeführt)
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Eine Aufnahme der Sendung haben wir in unserem Youtube-Channel eingestellt, mit Erlaubnis des WDR

Youtube-Channel TeamGhosthunterNRW





PU in Dinslaken am 02.11.2012

Am Abend des 02.11.2012 waren wir auf einer Außen-PU im Dinslakener Wald unterwegs und wurden von einem Reporter von 1Live für die Sendung Nachtschwärmer begleitet. Die Ausstrahlung erfolgt am 03.11.2012 ab 06.30 Uhr.



Donnerstag, 1. November 2012

PU-(Abschluss-)Bericht Münster (Privathaushalt) am 26.10.2012

In Anlehnung an unseren Kurzbericht (Link zum Blogbeitrag) zu der Klientenanfrage aus Münster und der dort durchgeführten "kleinen" paranormalen Untersuchung am 26.10.2012 ist festzuhalten, dass die Auswertung des gesamten gesammelten Materials keinen Rückschluss darauf zulässt, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht.

Der aufgenommene Ausschlag auf dem K2 (vgl. Video) könnte auf ein Handy-Signal zurückzuführen sein (Nachbarwohnung). Wir halten den Ausschlag nicht für beweisträchtig genug um hieraus Paranormales herzuleiten, da die währenddessen gemachten Ton- und Fotoaufnahmen nichts Ungewöhnliches aufgenommen haben.

Aufgrund der gesamten Vorgeschichte und des derzeitigen Zustandes der Klientin und in Abstimmung mit dem befreundeten Psychologen haben wir ihr und ihrem Ehemann nahe gelegt, dass sie sich erneut in psychologische Beratung begibt, um sämtliches abzuklären.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für die Mithilfe bei unserem befreundeten Psycholoen Sebastian B. bedanken und der Klientin wünschen wir alles Gute auf dem weiteren Weg und hoffen, dass sich ihr Zustand bessert.

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Ghosthunter-NRWup on Tour

Am kommenden Wochenende stehen interessante Untersuchungen im Raum NRW an. Wir werden hierüber zu gegebener Zeit berichten.

Next weekend we have paranormal investigations and after we have the results, we can report :-)

Montag, 29. Oktober 2012

Tom's Kommentar: Scharlatane

Ich find es immer wieder erschreckend feststellen zu müssen, was für Scharlatane sich u.a. im esotherischen Bereich tummeln, die scheinbar sich nur als "Hellseher" ausgeben, um entweder ahnungslosen und oft verzweifelten Personen Geld aus der Tasche zu ziehen oder nur hellseherische Kenntnisse vorgauckeln, um  sich zu präsentieren. Wobei ich denke, dass bei der Vielzahl der Scharlatane das Geld die Hauptrolle spielt.


Samstag, 27. Oktober 2012

Tom's Kolumne: Medium und Ghosthunterteam

Nach einiger Zeit widme ich mich mal wieder einem weiteren Thema für meine Kolumne. Diesmal betrachte ich das symbiothische Verhältnis von Medium und Ghosthunter.

Bekanntlich habe ich in unserem ehemaligen Team auch mit einem recht guten Medium zusammengearbeitet, wobei die Klassifizierung gut/schlecht man immer nur aus seiner eigenen Sicht betrachten kann. In meinem Fall trafen Aussagen überwiegend zu. Es geht nun aber in dem Kolumnenthema nicht um die Bewertung von medialen Menschen, sondern um die Zusammenarbeit mit Ghosthunterteams.

An sich halte ich es für eine sehr gute Idee, wenn mediale Menschen in einem Ghosthunter-Team mitwirken und über ihre Fähigkeiten Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können, so kann man bei Untersuchungen, den sogenannten PU's, im Rahmen von Tonaufnahmen (zB) gezielter Fragen stellen. Aber und darin liegt die Crux meiner Auffassung nach von einer gewollten professionellen Arbeitsweise des Ghosthuntings: Mediale Erkenntnisse dürfen niemals dem nachweisbaren handfesten Ermittlungsergebnissen vorangestellt und höher als diese bewertet werden. Man geht zB zu einem Klienten in eine Privatwohnung und ein Medium stellt fest, dass dort ein verstorbener Verwandter noch umhergeht. Er kann diesen beschreiben und was er möchte. Während dessen werden Ton-, Foto- und Videoaufnahmen gemacht sowie Messungen vorgenommen. Aufgrund der durch das Medium gewonnenen "medialen" Erkenntnisse wird auch eine sogenannte EVP-Session druchgeführt. Die spätere Auswertung ergibt dann, dass weder das Foto-, Film- oder Tonmaterial das Vorhandensein von Paranormaler Aktivität bestätigen kann. Dafür sprechen jedoch nur die Aussagen des Mediums.

Aber sind nun die Aussagen eines  Mediums, dem ein Ghosthunterteam vertraut, höher zu bewerten als die nachweisbaren handfesten Ergebnisse zB auf einem Foto oder einer EVP? Ich sage nein. Wie ich bereits schon oft geschrieben habe -auch in meinem Berichten über die erfolgten paranormalen Untersuchungen- sind Aufnahmen jeglicher Art nur reine Indizien für die Möglichkeit, dass vor Ort paranormale Aktivität herrscht. Je mehr Indizien zusammengetragen werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen "Treffer" gelandet hat. Ich persönlich werte für Außenstehende und Klienten "greifbare" Indizien (zB Bilder)  höher als mediale Aussagen, wenn diese nicht von Bildern oder Tonaufnahmen bzw. zeitgleich erfolgten Berührungen oder Bewegungen untermauert werden können.Von daher erachte ich es für fatal, wenn Mediales in den Mittelpunkt einer Untersuchung gestellt wird, da dies das Ghosthunting in den tiefen esotherischen Bereich hinein (wo sich Kartenleger, Wahrsager, Glaskugelbeschauer "gute Nacht" sagen) und weg von gewollter Professionalität führt.

Ein weiterer Punkt ist auch, wie es um die persönlichen Erlebnisse von Teammitgliedern (nicht medialen Personen) während einer Untersuchung  gestellt ist, z.B. Berührungen oder Sichtungen. Wenn diese mit einer medialen Aussage zeitgleich zusammentreffen, dann liegen meiner Meinung nach Gründe dafür vor, dass man die Existenz von Paranormalen in Betracht ziehen kann, wobei auch Berührungen und Sichtigungen nicht so hoch bewertet werden können, wie eben Bildmaterial, also etwas für Dritte handfest belegbares.

Zum Abschluss des Artikels aber einen guten Rat, falls nun Ghosthunter-Teams auf Suche nach einem Medium gehen sollten... man muss dieses genauer prüfen und unter die "Lupe" nehmen, da leider auch in diesem Bereich viele Scharlatane unterwegs sind und nur auf "Abzocke" aus sind.

Gespräch mit Klienten in Münster 26.10.2012

Eine hilfesuchende Person wandte sich an uns, die uns berichtete, dass offensichtlich bösartige Geister in ihrer Wohnung sich aufhalten und sie traktieren. Aufgrund ihrer Schilderungen der gesamten Vorkommnisse und der bereits vielseitigen durchgeführten Praktiken, seien sie christlichreligöser Natur oder aus dem esotherischen Bereich, beschlossen wir -nicht zuletzt, da die Klientin sehr ängstlich war und die Schilderungen eine Eilbedürftigkeit aufzeigten-, dass Claudia und Tom zusammen mit dem befreundeten Psychologen Sebastian B. die Klientin zu einem ausführlichen persönlichen Gespräch vor Ort aufzusuchen.

Der Termin fand am 26.10.2012 abends in Münster statt und neben ausführlichen und aufklärenden Gesprächen wurden auch Messungen mit unseren Geräten, Fotos und zum Schluss eine 30-minütige aktive Tonaufnahme gemacht. Während der EVP-Aufnahme ging der K2 auch mehrmals an, wobei noch näher zu ergründen ist, ob dies nicht rational erklärbar ist.



Während des Gesprächs an sich wurden keinerlei augenscheinliche Auffälligkeiten festgestellt.


Nunmehr geht es an die Auswertungen des Materials.


Nach Abschluss werden wir in einem Gespräch mit der Klientin und ihrem Ehemann über die Ergebnisse (seien sie negativ oder positiv) sprechen und dann -je nach Ergebnis- über weitere Möglichkeiten sprechen.

An dieser Stelle möchten wir der Klientin und ihrem Ehemann für das entgegengebrachte Vertrauen und der Gastfreundlichkeit nochmals in aller Form danken.

Montag, 22. Oktober 2012

"Paranormal-Activity-Results"

Bei der Grafik handelt es sich um eine Kategoriserungs- und Auswertungstabelle damit zum einen Klienten die Phänomene näher zuordnen können und zum anderen um ermittelten "Spuk" festzuhalten.



Sicherlich kommt diese Grafik dem einen oder anderen vom Prinzip her bekannt vor -mit ähnlichem Aufbau bei GH-NRW (ex-Team)-, allerdings lag mir die Grundstruktur schon länger vor, da es der Wunsch eines Freundes (Roland Bachofner) war, dass dies ein Gemeinschaftsprojekt von ihm und mir sein sollte. Sollte ein Ghosthunter-Team diese Tabelle verwenden wollen, so kann diese gerne kopiert werden (obgleich das Copyright hier liegt), da uns nur gemeinschaftliches Arbeiten voranbringt und warum sollen nicht alle Teams darauf zurückgreifen und ihre Ergebnisse derart kategorisieren können (sofern sie wollen) :-)

"Paranormal Activity Hits" in Work

Derzeit bin ich noch an unserer Paranormalen-Auswertungs-Aufstellung ("Paranormal Activity Hits" / "PAH-GH NRWup") am Arbeiten, unterteilt nach Medial feststellbaren Aktivitäten, sowie der für "normale" Personen auf der Grundlage der bisherigen PUs, unter Berücksichtigung auch derer mit dem alten Team, da wir diese mit einbeziehen, da es ja mitunter auch unsere Erlebnisse sind. 
An dieser Liste bin ich seit April 2012 am Arbeiten, da sie ein Gemeinschaftsprojekt auf Initiative eines Freundes zwischen uns ist.

Samstag, 13. Oktober 2012

Preview 2013 / Aussicht für 2013

A little Preview for 2013.... we Ghosthunter-NRWup have a lot of very interessant projects for to realize next year (we are in preparation of them, but someone are ready to start). High inter
esting and old locations, projects (investigations and others) in germany and european countries. Details are follows in front of each project, when we start with them.
 
 Kleine Aussicht für 2013: Wir werden kommendes Jahr einige sehr interessante Projekte verwirklichen (Untersuchungen u.a.); die Planungen dafür sind teils schon abgeschlossen bzw. noch ein paar in den letzten Zügen der Vorbereitung) für das In- und Ausland. Wir werden zu gegebern Zeit davon berichten, was jeweils ansteht :-)

Montag, 8. Oktober 2012

PU-Bericht Burg Frankenstein 13.07.2012 (Teil 2)



Fortsetzung des 1. Teils (Link zum 1. Teil)

Bei Kerzenschein begann die Untersuchung in der Kapelle mit Tonaufnahmen, wobei auch Fragen gestellt wurden. Roland konnte während der Untersuchungen einen Geistlichen wahrnehmen, der in der Kapelle wohl vor etlichen von Jahren Predigten abhielt. Irene und Roland verspürten während der Untersuchung beide ein Kältegefühl sowohl an der Oberlippe wie auch auf der linken Seite des Körpers, welches kurze Zeit anhielt. Eine mögliche Ursache konnte keine gefunden werden. Während der Vornahme von Tonaufnahmen ist jedoch wichtig, dass die Geräuschkulisse so weit wie möglich ausgeschaltet wird. Leider wurden währenddessen nicht nur Gespräche vor der Kapelle, sondern auch in Kapelle geführt, so dass eine spätere Auswertung erschwert wurde. Im Rahmen der Untersuchung wurde u.a. auch von Melanie die Frage gestellt, ob der Geist die auf dem Altar stehende Kerze auspusten könnte. Sie meinte womöglich beeinflussen, da es für Seelen unmöglich ist, Kerzen zum Erlöschen zu bringen (kleiner Hinweis zur Richtigstellung gegenüber dem TV-Beitrag). Auch zeigte während der Untersuchung der K2 immer wieder Ausschläge an, teils auf 40% und teils auf 60%. Dies konnte aber zunächst in keinem Zusammenhang zu den gestellten Fragen gesehen werden.
Weitere Vorkommnisse geschahen keine; auch während einer passiven Tonaufnahme, während sich alle Beteiligten des „Kapellen-Teams“ vor der Tür befanden. Es wurden zwar Stimmen aufgezeichnet, diese stammten jedoch leider von unseren Teammitgliedern.

Unterdessen begann die Untersuchung auf dem Wohnturm. Tom baute einen größeren Movetest auf. Hierbei wurden ein Basketball und eine Kerze in eine Ecke der oberen Etage des Wohnturmes aufgebaut. 



Da es aber leider recht zugig war, musste die Kerze in eine Maueröffnung gestellt werden, wo die Flamme recht ruhig flackerte. Der Basketball bewegte sich trotz des Windes nur leicht (hier konnte wenn nur gehofft werden, dass er mit einem Stoß bewegt werden würde). Sebastian versuchte mit einem Samsung Tablet rauschfreie EVP-Aufnahmen aufzuzeichnen, die er zeitgleich auch mithörte. Claudia machte Fotos und Dunja filmte und war für die Tonaufnahmen zuständig. Tom filmte nach Aufbau des Movetests ebenfalls. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten (im Raum verteilt) begannen wir mit der Untersuchung und Tonaufnahmen. 



Aufgrund der bekannten Geschichte, dass Konrad Dippel hier auf der Burg zeitweise auch mal gelebt haben soll und es die Überlieferung gibt, dass er an Leichen herum experimentiert haben soll (wir glauben nicht an die Geschichte eines von ihm geschaffenen „Monsters“) *, begann Tom mit der Stellung der Fragen.
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*) Konrad Dippel war bekannt dafür, dass er sich für naturwissenschaftliches (Medizin, Physik, Chemie) interessierte. Dieses wurde damals unter dem Sammelbegriff „Alchemie“ zusammengefasst. Daher wird er auch oftmals als Alchemist bezeichnet. Auf den Erkenntnissen vieler damaliger „Alchemisten“ beruht teils auch heutzutage die Medizin, da oftmals im Verborgenen an frisch verstorbenen Menschen herumexperimentiert werden musste, um zu erkennen, welche Abläufe in einem menschlichen Körper vor sich gehen.
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Während der Fragestellungen konnte folgende EVP aufgenommen werden.




Wir hörten hier „Ball“ aber auch „Ja“. Daraufhin wurden unsere Fragen provokanter und es kam dann diese EVP heraus:



Hier wird eindeutig von Absolutismus gesprochen (entgegen der Angabe im ZDF mit „Absolution“). Wenn man davon ausgeht, dass wir mit dem Geist von Konrad Dippel Kontakt gehabt haben, würde dies zusammenpassen. Denn Absolutismus beschreibt eine Herrschaftsform über das Leben anderer ohne Rücksicht; das Leben gehört dem Herrscher. Wenn man die Geschichten um Konrad Dippel mit hinzuzieht, dass er zu wissenschaftlichen Zwecken Leichen sezierte, könnte diese EVP auch darauf deuten, dass es sich eben um diese Person handelte, da deren Körper nun ihm gehörten und er damit anstellen konnte, was er wolle.

Während der Untersuchung schlug Gaussmaster auch immer massiv aus (teils bis 80% oder auch 100%). Teils direkt nach Fragen und teils ohne Fragestellungen.

Hierbei musste aber berücksichtigt werden, dass eben der Sendemast in nicht allzu weiter Entfernung von uns stand und auch das Samsung Tablet in Betrieb war. Die Auswertung der Ton- und Videoaufnahmen würden mehr Gewissheit schaffen, ob es für die Ausschläge rationale Erklärungen gibt oder nicht. Zwischenzeitlich traf Roland mit dem Kamerateam zusammen mit dem Mitglied der Mittelaltergruppe ein; sie brachten auch ein weiteres Messgerät (K2) mit. 


  
Roland konnte auf der obersten Etage eine Frau wahrnehmen. Er erfuhr, dass es sich dabei um Annemarie handelte, die oftmals auch hier von Besuchern gesichtet wurden. Sie zeigte ihm, dass sie mit einer Schüssel im Wohnturm umherging. Dann konnte er sehen, dass sie ihre Schuhe an das Fenster stellte und sich hinausstürzte. 


Während Roland von ihr erzählte sprang der Gaussmaster immer wieder an (60-100%). Nachdem keine weiteren offensichtlichen Ergebnisse mehr erzielt werden konnten, beendeten wir die Untersuchung auf der Wohnetage und besprachen das soeben Erlebte. Bis auf Claudia blieben alle auf der obersten Etage; sie ging eine Etage hinunter und machte dort Bilder. Hierbei wurde folgendes Foto aufgenommen: 



Dieses Foto ist aufgrund des evtl. "Schattenwurfes" sehr interessant, da keine vernünftige Erklärung hierfür gefunden werden konnte. Es wurde bei der Bildbesprechung im damaligen Team angeführt, dass der Schatten durch Finger vor dem Blitz, vor der Kamera oder durch eine Person, die links stehen soll, entstanden sei. Links von Claudia, die das Bild mit der dig. Spiegelreflex aufgenommen hatte, stand niemand, da zudem sich dort die Treppe nach oben befand. Finger vor der Linse scheidet auch aus, da der Schatten eindeutig sich im Raum befindet. Ein stückweise verdeckter Blitz scheidet ebenfalls aus, da man mit den Fingern der linken Hand sich am Objektiv befinden und nicht oberhalb des Gehäuses. Für uns (Claudia und Tom) war dieser Schatten nicht mit logischen Erklärungen aufzulösen.

Anschließend gingen alle aus dem Wohnturm und lösten sich auf. Roland, Tom und das Mitglied der Mittelaltergruppe gingen zusammen mit dem Kamerateam zum Fuß des Wohnturms, wo Annemarie bei ihrem Sturz aufkam. 


Die anderen gingen zum Rest des Teams zurück. An der Stelle wo Annemarie starb, kam es erneut zu massiven Ausschlägen des K2’s nach gezielten Fragen, aber leider auch wieder ohne Fragen (von daher mussten wir die Auswertung der Tonaufnahmen abwarten, um etwaige Fehlerquellen ausschließen zu können). Auf die Frage ob es Annemarie stört, wenn man auf ihrem „Grab“ steht, schlug der K2 vollends aus. Nach etwa 15 Minuten beendeten wir die kurze Untersuchung am Fuße des Turms und gingen alle zurück zur Kapelle, um auf den Rest des Teams zu treffen.



Nach einer weiteren Pause, entschlossen sich Roland, Tom, Claudia, Sebastian und das Mitglied der Mittelaltergruppe, nochmals den Wald aufzusuchen, wo Tom, Roland und Dunja wenige Stunden zuvor ihre Erlebnisse hatten.

Der Abstieg war erneut reicht „matschig“ und mussten vorsichtig sein. Claudia verspürte wie zuvor auch Tom beim Abstieg ab einer bestimmten Stelle sehr beklemmende Gefühle. Diese ließen jedoch nach kurzer Zeit wieder nach. Claudia war diesmal die einzige, die etwas spürte. Unten auf dem Weg angekommen gingen wir ein Stückweit des Weges, als wir stoppen mussten. Unser mittelalterlicher Weggefährte bat um Ruhe, da ganz offensichtlich in der Nähe Schwarzwild umherstreifte. Da Roland diesmal keine Anwesenheit von Seelen wahrnehmen konnte, entschieden wir uns nach kurzer Besprechung dazu, abzubrechen und zurückzukehren. Zudem die Anwesenheit von Schwarzwild eine Gefahr darstellen könnte.

Zurück bei der Kapelle entschieden wir uns dann dazu, die Untersuchung zu beenden. Die Uhr zeigte 03.00 Uhr und wir verabschiedeten uns vom Kamerateam und Roland und fuhren dann ins Hotel.

Während der in den anschließenden Tagen durchgeführten Auswertung kamen wir teils zu unterschiedlichen Auffassungen, was in erster Linie die von Claudia gemachten Bilder anging; wir (Ghosthunter-NRWup) halten diese für sehr interessant.

Nach Auswertung aber sämtlichen Materials sowie der medialen Feststellungen durch Roland, der EVPs und Fotos und unter Berücksichtigung der Fehlerquellen durch den Sendemast und eines möglicherweise eingeschalteten Handys, 


 kommen wir dennoch zu dem Ergebnis, dass auf der Burg Frankenstein paranormale Aktivität zeitweise vorherrschen dürfte (Indizien: EVPs und Fotos sowie Sichtungen bzw. bei Heranziehung der medialen Aspekte auch die Aussagen von Roland (Medium)). Wobei sich diese feststellbare Aktivität auf den ehemaligen Wohnbereich der Burg hauptsächlich bezieht und stückweise auf das Waldstück. Wohingegen aber die Geschichte um "Steine werfende Geister" auf dem Verteidigungsturm rechts von der Kapelle mehr in das Reich der Mythen und Legenden gehört.





An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für die Erlaubis des Eigentümers bedanken, eine dermaßen umfangreiche Untersuchung auf der Burg Frankenstein durchzuführen.