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Freitag, 26. Juli 2013

Erstgespräch am 19.05.2013 in Rodgau (Hessen / Privatwohnung)

Den Fall erhielten wir aufgrund einer Weiterleitung durch ein anderes Team. Nochmals vielen Dank hierfür nach Österreich.

Mit ihren Kindern und ihren Eltern bewohnen die Klienten eine eigene Wohnung in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rodgau/Hessen. Sie berichteten von gesichteten Schatten in der Wohnung, die sich dann später aber auf das Zimmer des kleinen Sohnes beschränkten. Auch wurde beobachtet, dass er immer in die gleiche Ecke an der Decke starrte und sich irgendwie damit unterhielt. Nach einigen Wochen wurden wieder vermehrt Schatten in der ganzen Wohnung und sogar vor dem Fenster im Hofbereich wahrgenommen. Auch hörten sie Klopfgeräusche, die nicht näher zuzuordnen seien.

Da Claudia und Tom sich im Mai mit Tom und Petra von den Paranormal Ghosthunters in Darmstadt verabredeten, vereinbarten sie zudem einen Termin für ein Erstgespräch mit den Klienten.

Bei den Klienten handelt es sich um ein junges, offenes und sehr bodenständiges Paar, die eine kleine Wohnung im Erdgeschoss bewohnten. Claudia und Tom führten ein ausführliches Gespräch, worin sie sich nochmals alles schildern ließen. Während der Wohnungsführung sprachen sie auch über mögliche rationale Erklärungen bzgl. des Klopfens (z.B. Heizungsrohre) . Ungewöhnliche Messwerte bei einer vorgenommen Grundmessung konnten wir an sich keine feststellen, nur dass es im kleinen Kinderzimmer des jüngsten Kindes an der Wand erhöhte Messwerte im Bereich des elektrischen Fensterhebers gab. Für die gesichteten Schatten konnten wir vor Ort at hoc keine Erklärung finden; falls das Kind permanent in eine Ecke schaut, könnte es auch sein, dass aufgrund von Schatten / Reflektionen an der Decke diese „fixiert“. Wir haben neben einer einfachen Grundmessung auch Fotos und eine Tonaufnahme gemacht. Die Ergebnisse können wir vorweg nehmen und
diese haben keine Anzeichen für mögliches Paranormales gezeigt.

Es ist noch abschließend anzumerken, dass im Rahmen des Gespräches der Klient erzählte, dass eine weit entfernt wohnende Verwandte ein Medium sei und wir empfahlen daher, dass sie sich ggfs. nach dort wenden könnten, damit diese sich über die Ferne in die Wohnung einfühlt. Und sie und wir für eine evtl. spätere Untersuchung mögliche Anhaltspunkte erhalten könnten. Daher sollte zunächst diese Möglichkeit in Anspruch genommen werden; wir würden aber dennoch für eine paranormale Untersuchung zur Verfügung stehen. Nach ca. 2 Stunden verließen wir das junge Paar, nachdem diese keine weiteren Fragen mehr hatten und fuhren Richtung Heimat.

Wie wir mittlerweile von der Klientin erfahren haben, haben die Aktivitäten in der Wohnung sich auf ein Mindestmaß reduziert bzw. sind nun völlig verschwunden. Ihnen wurde seitens des Mediums der Rat gegeben, sich bewusst mit dem auseinanderzusetzen, was dort sei und es aufzufordern zu gehen. Seit dem ist Ruhe eingekehrt. Hin und wieder werden aber noch Sichtungen im Hof wahrgenommen, aber sie können in ihrer Wohnung wieder befreiter leben und finden einen ruhigen Schlaf.

Wir freuen uns über die positive Entwicklung für die Klienten; werden aber weiterhin als Ansprechpartner notfalls zur Verfügung stehen.

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