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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Freitag, 28. August 2015

WDR "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015

Mitschnitt aus der WDR TV-Sendung "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015, bei der ich zu Gast war und neben einem kurzem Quiz über das Hobby usw. erzählte und Fragen beantwortete.

Mittwoch, 1. Juli 2015

Ghosthunter-NRWup im WDR 30.06.2015

Der Beitrag von gestern ist online und wer einen kleinen Einblick in die Arbeit eines Ghosthunter-Teams (in dem Fall unseres von Ghosthunter-NRWup) haben möchte, sollte ab Minute 10:28 das Video anschauen

Mediathek WDR  

Freitag, 13. März 2015

Interview mit Robb Demarest

Geisterjäger aus NRW, also Ghosthunter-NRWup, haben ein kurzes Interview mit dem bekannten Ghosthunter aus der TV-Serie "Ghosthunter-International" geführt; in englischer Sprache.

Link zum Youtube-Video


Sonntag, 2. November 2014

Auszug aus dem Interview (Veröffentlichung 15.12.2014)

"Wir haben da mal etwas vorbereitet" könnte auch Titel des Interviews sein. Hier kommt eine versprochene Sequenz des Interviews, welches Mitte Dezember 2014 in voller Länge veröffentlicht werden kann. Um einen kleinen Einblick zu gewähren. Dann kann auch die gesamte Projektsendung, in welcher das Interview gezeigt wird, vorgestellt werden.

Als Interviewpartner stant Tom Rede und Antwort.

Euer Team aus NRW, die Ghosthunter / Geisterjäger NRWup



Dienstag, 28. Oktober 2014

Untersuchungsbericht Leap Castle 31.08.2014

Einen Tag nach unserer Ankunft in Irland machten wir uns gegen Nachtmittag auf den Weg zu unserer ersten paranormalen Untersuchung und zwar zu der von Leap Castle. Mehr Informationen zu dieser recht interessanten Location kann man über diverse Links / Websiten im Internet finden.
Wikipedia Leap Castle
Wikipedia Leap Castle (engl.)
Leap Castle (engl.)
Leap Castle (engl.) - Spukberichte
Um 19 Uhr trafen wir bei der Location ein und mussten feststellen, dass diese in den bisherigen Berichten größer erschien, als sie in Wirklichkeit ist. Zumal gingen wir davon aus, dass auch die Bereiche rechts und links des Turmes (Haupteingang) ebenfalls zu untersuchen seien. Ferner stellten wir uns die Frage, wo u.a. sich die Bloody Chapel befand, die eine nicht unwesentliche Rolle in der Geschichte der Location spielte. Der linke Bereich war stückweise eingestürzt und sehr baufällig. Der rechte Bereich schien bewohnt, aber rein privater Art zu sein.

In der Bloody Chapel soll in den 30er Jahren des 16. Jahrhunderts ein Brudermord stattgefunden haben. Dieser Tragödie wollten wir mitunter auf den Grund gehen. Auch wurden in einem Luftschacht des Turmes menschliche Überreste bei dortigen Arbeiten im 19. Jahrhundert gefunden. Ferner gab es die Geschichte, dass der Geist einer Frau dort umherwandern soll (sogenannte Dame in rot).

Im Jahre 2002 war ein Team von „Most haunted“ vor Ort (Youtube-Link) und 2006 untersuchte Ghosthunter International diese Location (Youtube-Link).

Leider ist es nicht ganz unüblich in Irland, dass man eine „Gebühr“ an den Eigentümer entrichtet, damit man die Genehmigung zur Durchführung einer paranormalen Untersuchung erhält. So auch in diesem Fall.

Nachdem wir uns im vorderen Außenbereich ein wenig umgeschaut hatten und sogleich von der Hauskatze begutachtet wurden,












hatte uns Sean Ryans Ehefrau ins Gebäude hineingebeten. Sean Ryan ist seit Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts Eigentümer der Location. Wir betraten durch zwei Türen einen Raum, der einem unaufgeräumten Museum ähnelte.












Rechts ein Aufgang und daneben ein langer Tisch, links der Bereich mit einem wunderschönen großen alten Kamin und geradeaus ging es in den Wintergarten.
Vom „Kaminzimmer“ ging es rechts zu den Privaträumen (Küche, Wohnzimmer und auch Gäste-WC). Zum Gäste-WC bzw. allgemein zum irischen WC ist zu erwähnen, dass die Wasserspülung nur mit viel Geduld und mehreren Pumpbetätigungen funktionierte. Aber wir möchten dies nun nicht direkt als paranormal betiteln, da es lediglich mechanische und wasserdrucktechnische Gründe hatte. Dies scheint im Übrigen ein alltägliches „Phänomen“ in Irland zu sein. Nun aber zurück zum eigentlichen Anliegen des Abends:

In diesem Kaminzimmer fanden sich viele zusammengewürfelte Möbelstücke, unterschiedliche Utensilien sowie Musikinstrumente und eine Unmenge von Staub und Spinnweben. Wir vermuteten, dass dies den „Flair“ von Leap Castle für Besucher, der als „most haunted“ bezeichneten Location, noch weiter „unterstreichen“ sollte.

Bei Tee, Kaffee und Wasser konnten wir uns stärken und die Zeit überbrücken, bis der Eigentümer Sean von einem Konzert zurückkehrte. In der Zwischenzeit bot sich die Gelegenheit, seine Ehefrau ein wenig zu interviewen und zwar darüber, was sie so erlebte. Sie erzählte, dass es zwei Geister von Frauen geben soll. Eine, die sich auf der ersten Etage aufhält (oftmals Sichtung auf der Empore und die sogenannte "Dame in Rot") und eine im Erdgeschoss, Kaminzimmer. Sie selber habe sie nie gesehen, aber man hörte Fußschritte. Des Weiteren konnte man hören, wie „Personen“ in den oberen Etagen sprachen, aber man verstand keine wirklichen Worte. Auch fragten wir sie hinsichtlich der gefundenen Knochen im 19. Jahrhundert. Sie sagte uns, dass man nicht wisse, von wem die stammen würden, aber sie wurden nach der Bergung auf einem nahe liegenden Friedhof beigesetzt und diesen konnte man -vom Wintergarten in der Ferne- auf einem Hügel sehen. Auch erfuhren wir von ihr, dass die Bloody Chapel keine „Chappel“ im eigentlichen Sinne außerhalb der Burg ist, sondern sich diese auf der 2. Etage (oberstes Stockwerk) befand. Dass sich die Kapelle im Obergeschoss befand ist nichts Ungewöhnliches. Man wollte so den „göttlichen Schutz“ an der empfindlichsten Stelle einer Burg herstellen.

Während wir im Kaminzimmer uns aufhielten trug es sich zu, dass plötzlich die Eingangstür und die sich dahinter befindliche Zwischentür aufgingen. Regelrecht wie von Geisterhand. Da die Außentür recht schwer ging, konnten wir uns zunächst keinen wirklichen Reim darauf machen, da wir nicht wussten, ob die Außentür nun im Schloss eingerastet oder nur angelehnt war. Um es aber vorweg zu nehmen: Im Laufe des Abends geschah es erneut. Aber diesmal konnten wir feststellen, dass es an einem stärkeren Windstoß lag, der die nicht ganz ins Schloss gefallene Außentür öffnen konnte und auch auf die zweite Tür traf.

Auch wenn die Vorstellung der nachstehenden Situation bei dem ein oder anderen zu einem Schmunzeln führt, so hat sich dies dennoch so zugetragen. Tom befand sich im Gäste-WC,  als er Bilder wahrnahm, die eine Frau in der Ecke stehend zeigten. Sie trug kein schlichtes, aber auch kein pompöses Kleid und ein Tuch über ihre Haare. Ihre Erscheinung glich der einer Magd oder evtl. auch Hausdame und die Begriffe „Medaillon“ sowie „Kinder“ wurden übermittelt. Ob sie eine Rolle bei der späteren Untersuchung spielte, musste abgewartet werden. Handelte es sich evtl. um die Dame, die sich hier im Erdgeschoss aufhielt?

Wir nutzen die Wartezeit, um uns noch weiter auf den oberen Etagen umzuschauen. Herbei konnten wir bereits feststellen, dass der Trittschall außerordentlich kräftig nach unten durchdrang und es für zwei Teams von zusammen 10 Personen „eng“ werden könnte bzw. eine zeitgleiche Untersuchung auf zwei Etagen keinen Sinn machen dürfte.

Bei der Begehung der Etagen begaben sich Claudia und Tom zunächst auf die 1. Etage, wo sich auch die Empore befand, auf welcher der Geist einer Dame von Besuchern gesichtet wurde.
Die Vornahme der Grundmessungen ergab keine sonderlichen Auffälligkeiten. Von hier aus ging es dann über die steinerne Wendeltreppe auf die oberste Etage, der sogenannten Bloody Chapel. Irene und Peter machten währenddessen Fotos in den weiteren Räumlichkeiten weiter unten.

Wie man in unseren Videos sehen kann, ist die Bloody Chapel recht luftig angelegt (offene „Fenster“). Claudia hatte den Gausmaster ständig an, damit sie Messungen vornehmen konnte und an zwei der vier Fenster schlug der Gausmaster kurzzeitig aus. Trotz Aufforderung konnten keine weiteren Reaktionen hervorgerufen werden. Wir hegten die Vermutung, dass die Fenster eine Rolle spielen könnten, da die Ausschläge offensichtlich waren (freiwilliger oder gewollter Fenstersturz?). Von den Fenstern aus und wie auch zuvor bei der Ankunft konnten wir sehen, dass sich keine Oberlandleitungen um Leap Castle herum befanden. Der Luftschacht, in welchem die Gebeine gefunden wurden, war mit Stroh und Steinen „zugeschüttet“, dennoch war es besonders für die spätere Untersuchung enorm wichtig, dass man sich vorsichtig bewegte, da aufgrund des Gerölls auf dem Boden und diversen Erhebungen etliche Stolperfallen vorhanden waren. Auch war festzustellen, dass aufgrund von Bewegungen es zu teils erheblicher Staubentwicklung kam, was besonders die Auswertung des späteren Fotomaterials zu einer Herausforderung machen sollte (Stichwort: Mögliche „Stauborbs“).

Mittlerweile traf Sean Ryan ein und wir machten uns alle miteinander bekannt. Nach der Besprechung des Ablaufes, wollten wir zunächst mit ihm ein ausführliches Interview führen, bei dem er zur Geschichte des Hauses sowie Spukgeschichten etwas erzählte.

Gesagt, getan und das ausführliche Interview mit Sean Ryan kann man sich in unserem Youtube-Channel in voller Länge anschauen (wobei wir es in original englischer Sprache belassen haben) bzw. hier: 

GH-NRWup & G.E.T. - Leap Castle 31.08.2014 (Teil 3) - Interview  
Nach Beendigung dieses Parts sprachen wir mit G.E.T. den weiteren Ablauf ab. Aufgrund dessen, dass die Location und die zu untersuchenden Räumlichkeiten von der Größe und Anzahl weniger waren als erwartet und unter Berücksichtigung der „Hellhörigkeit“, war es ausgeschlossen, dass zwei Teams gleichzeitig agierten. So kamen wir überein, dass wir zunächst in der Bloody Chappel eine gemeinsame Untersuchung durchführen wollten und es dann zu einer Aufteilung kommt (gemischt oder teamweise) und ein Teil in der Burg agiert und der restliche Teil zunächst sich außerhalb aufhält.

So kam es dann, dass wir um 23.00 Uhr die eigentliche Untersuchung im höchstgelegenen Punkt der Burg, in der Bloody Chappel, begannen. Hierfür verteilten wir uns in der gesamten Kapelle (die an sich keinerlei Anzeichen mehr einer Kapelle aufwies und die Fenster zudem offen waren und auch das Dach „undicht“ war).

Claudia, Tom und Irene waren mit digitalen Kompaktkameras ausgerüstet sowie einem Cell-Sensor einem Gaussmaster sowie einem K2. Peter hatte einen weiteren Cell-Sensor und übernahm die Temperaturmessungen.

Noch während wir unser Sit-In machten, also der Part der Untersuchung, bei dem wir uns ganz still verhalten, Lampen und Kameras ausstellen, um uns auf die Örtlichkeit einzustellen und unsere Sinne schärfen, sprangen vereinzelt die EMF-Messgeräte an. Vornehmlich bei Micha und Tom die beiden K2’s (mitunter auf 100%). Wir gingen daraufhin in die aktive Untersuchung über, bei der gefilmt, fotografiert, gemessen und gefragt wurde. Erstaunlicherweise sprangen teils die K2 an, aber dafür blieben die Gaussmaster stumm bzw. umgekehrt. Beides sind EMF-Messgeräte, wobei der Gaussmaster auch im Bereich 0,1-1 mG messen kann, aber der K2 dafür im oberen Bereich.

Bei Claudia kam es (wie bereits auch schon in der jüngeren Vergangenheit bei verschiedenen Untersuchungen) dazu, dass sie das Gefühl bekam „aufgeladen“ zu werden (elektrisierend). Eine umgehende Messung bei ihr fiel negativ aus, da bevor Tom mit einem EMF-Messgerät bei ihr war, das Gefühl auch schon wieder verschwunden war.

Tom hatte während der aktiven Untersuchung in der Bloody Chappel das Gefühl, dass etwas „umherwandert“, was neugierig war, aber er konnte es nicht „greifen“ oder an etwas festmachen. Er erhielt Bilder, die einen Brand zeigten und Menschen, die umherliefen, aber aus unterschiedlichen Zeitepochen, darunter auch ein buckeliger Mann mittleren Alters. Ob und inwieweit diese Bilder / Informationen mit der aktuellen Untersuchung im Zusammenhang standen, musste abgewartet werden. 

Claudia GET und danach auch Peps machten zwei männliche Seelen aus, die sich dort umher bewegten. Einen großen und einen kleinen Mann.

Auch waren wir in der Bloody Chappel eben aufgrund der offenen Fenster den Umgebungsgeräuschen „schutzlos“ ausgeliefert. So drang immer mal wieder Lärm von vorbeifahrenden Autos, Hundegebell usw. zu uns durch. Dies sollte später noch zu einer Herausforderung für die Analyse der Tonaufnahmen werden.

Wir stellten Fragen auf Englisch und Deutsch. Nun kommt bestimmt beim Lesen die Frage auf, wieso zweisprachig und nicht nur auf Englisch? Schließlich haben wir doch die Untersuchung in einem englischsprachigen Land durchgeführt. Wenn man es dabei noch genauer nehmen würde müsste man sogar auf Englisch und Gälisch Fragen stellen (Tom hatte hierzu sich auch ein paar Brocken Gälisch angelernt). Im Grunde genommen kann man in jeder Sprache Fragen stellen. Man wird dann entsprechende Antworten erhalten. Es macht daher keinen gravierenden Unterschied, ob man auf Englisch, Gälisch oder Deutsch die Fragen formuliert; es kann lediglich für eine Seele vertrauter evtl. sogar vertrauensvoller sein, wenn man in der Sprache kommuniziert, die sie zu Lebzeiten zuletzt selber sprach.

Nun aber weiter zum Bericht:

Tom hatte in der Nähe eines der Fenster das aufdringliche Gefühl, dass ihn etwas zum Fenster drücken und ziehen würde, daher änderte er seinen Standort mehr zur Mitte des Raumes hin.

Nach etwa 20 Minuten brachen wir die Untersuchung in der Bloody Chappel ab, nachdem es zu keinen weiteren Reaktionen auf den Geräten kam.

Wir besprachen dann, wie wir nun die weitere Vorgehensweise handhaben wollten und so entschieden die Teams, dass zunächst unser Team zwei Räumlichkeiten untersuchen sollten und im Anschluss daran das Team von G.E.T.; für hinterher war eine weitere gemeinschaftliche Untersuchung angedacht.

Um 23.30 Uhr begannen wir im Erdgeschoss (Kaminzimmer) mit der Untersuchung. Claudia, Peter, Tom und Irene verteilten sich im Raum, nicht ohne vorher unsere EMF-Messegräte (mitunter auch die beiden Trifeld -Geräte) aufzustellen. Der Ghostlaser kam auf dem Kamin mit Blickrichtung Flur (von wo aus man die Privaträume und das Gäste-WC erreichte) zum Einsatz. Ferner positionierte Irene die Wildtierkamera, die bei Bewegungen IR-Aufnahmen machte.

Wir starteten sodann -wie üblich- mit einem Sit-In und lauschten der Stille, die manchmal von einem Muhen der Kühe oder Hundegebell unterbrochen wurde oder von Tropf- und Knack-Geräuschen aus dem Wintergarten. Das Feuer im Kamin führte zu einer angenehmen Atmosphäre in dem Raum.

Nach etwa 5 Minuten gingen wir in die aktive Untersuchung über und stellten Fragen unterschiedlicher Art und forderten bzw. baten auch um Reaktionen auf den Geräten. Diese blieben jedoch „stumm“. Auch konnten weder visuelle, noch akustische oder gar Berührungen verzeichnet werden. Die „Erdgeschoss-Dame“ machte sich nicht bemerkbar.

Unser Team beendete sodann nach etwa 20 Minuten die Untersuchung im Erdgeschoss, um im 1. Obergeschoss, wo sich auch die Empore befand, auf welcher die berühmte „Dame in Rot“ manchmal erscheinen sollte, weiter zu agieren.

Im 1. Obergeschoss angekommen verteilten wir uns erneut, wobei Claudia und Tom sich rechts und links vom großen Tisch positionierten und Irene sowie Peter sich in der Fensternische setzten. Auch legten wir erneut Messgeräte aus. Irene sowie Claudia machten Fotos mit den digitalen Kompaktkameras; ferner hielt Claudia einen Gaussmaster in ihrer Hand und Tom einen K2, während er mit der Kamera digital filmte. Peter übernahm erneut die Temperaturmessungen.

Um kurz vor Mitternacht begannen wir somit mit der Untersuchung dieser 1. Etage. Während des Sit-Ins stellte Irene nach etwa 3 Minuten eine Berührung auf ihrer rechten Wange fest (Kältegefühl). Temperaturmessung: Von 22 Grad Celsius, bis hin zu 30 Grad Celsius, wobei jedoch die erste Messung der niedrigen Temperatur nicht direkt auf der Wange durchgeführt wurde (sieht man im Video) und wir daher die gemessene Temperatur so nicht als adäquates Faktum heranziehen können. Wir gingen sodann direkt in die aktive Untersuchung über. Als Claudia ein Foto machte, sah sie im Vorblitz eine Art „Nebel / Atem“. Hier waren wir gespannt, was die spätere Auswertung ergeben würde. Als die beiden sich in die Sessel setzen wollten, ging bei Claudia der Gausmaster an und man bekam das Gefühl, dass es nicht gern gesehen wurde, dass jemand sich gerade in diesen Sessel setzte (nur ein Gefühl). Direkt danach ging der dig. Camcorder, mit dem Tom die ganze Zeit filmte einfach aus. Er machte diesen daraufhin wieder an, um nach dem Akku zu schauen. Dieser war noch zu 2/3 voll. Ein technisch bedingter Ausfall?

Tom fragte u.a.: Ghosthunter-NRWup - Sequenz Leap Castle / Reaktion

Dies sollte jedoch nicht die einzigen Reaktionen sein, die über die Geräte kamen. Als Tom darum bat, dass man den K2 in seiner Hand berührt, damit es zu einem visuell sichtbaren Ausschlag kam, ging der Gaussmaster in Claudias Hand an (akustisches Geräusch – zu sehen in unserem Video).

Auch hatte Claudia während ihres weiteren Aufenthaltes im Sessel erneut das Gefühl, dass eine Energie sich bei ihr „spürbar“ machte, angefangen bei den Füßen, und weiter aufsteigend bis in die Haarspitzen. Die Geräte zeigten leider keine Reaktion. Das Gefühl dauerte auch nur wenige Sekunden.

Nachdem es zu keinen weiteren Vorkommnissen kam und wir auch G.E.T. nicht zulange warten lassen wollten, beendeten wir nach etwa 15 Minuten die Untersuchung und übergaben quasi „Leap Castle“ an G.E.T.

Während des Wechsels gaben wir den anderen keinerlei Infos und waren gespannt, was sie erlebten. Im Auto besprachen wir das Erlebte.

Vom Auto aus konnten wir beobachten, wie sie –so wie wir- auch zunächst das Erdgeschoss, dann das 1. Geschoss und von dort noch in die Bloody Chappel gingen.

Nach etwa anderthalb Stunden öffnete sich für uns wieder die Tür zum Gebäude. Man bemerkte, dass Micha einen recht mitgenommenen Eindruck machte und wir tauschten unsere Erlebnisse aus. Dabei erfuhren wir auch von Micha seinem Erlebnis in der Bloody Chappel (Sichtung Mädchen und Übermittlung der Emotionen).

Die Erlebnisse von G.E.T. sind in dem Video ab Minute 08.38 dokumentiert (Youtube-Link )

Nach dem informativen Austausch starteten wir um kurz nach zwei Uhr mit der an sich letzten gemeinschaftlichen Untersuchung von Leap Castle. Während der Untersuchung kam es lediglich dazu, dass die Video-Kamera, die Micha (oder Andy) in der Hand hatte plötzlich von alleine ausging. Auch hier war noch eine ausreichende Menge an Akku-restlaufzeit vorhanden. Nach ihrem erneuten Einschalten lief sie normal weiter. Ansonsten verlief alles im ruhigen Rahmen und nach etwa einer Viertelstunde beendeten wir die Aufnahmen.

Tom ließ jedoch das Erlebnis von Micha in der Bloody Chappel nicht los und wollte versuchen, ob er noch was herausfinden könnte, was für unsere gemeinschaftliche Untersuchung von Nutzen sein könnte und um das Ganze zu untermauern. Daher begaben sich Claudia und Tom nochmals in die Bloody Chappel und sie legten einen K2 aus und begannen mit einer kurzen Fragerunde. Aber ohne akustische und visuelle Reaktionen. Dann begann Tom, der u.a. auch einige irische Songtexte „drauf“ hatte, einen älteren Kinderreim aus Dublin musikalisch vorzutragen (persönlicher Era-Cu-Test) und fragte dann, ob das Mädchen anwesend sei, dass Micha vorher sah. Keine Reaktionen, aber die Auswertung des Tonmaterials musste noch abgewartet werden. Man hatte das Gefühl, dass jemand anwesend ist, aber dieser bzw. diese sich zurückhielt.

Wir beendeten sodann die gesamte Untersuchung und nachdem sämtliche Equipment verstaut war, verließen wir Leap Castle, nicht aber uns vorher für die Gastfreundschaft zu bedanken und wir waren allesamt gespannt auf die Auswertungen.

Auswertung:

Die Auswertung des Bild-, Video- und Tonmaterials ergab interessante Aufnahmen, die die Reaktionen der Geräte (Ausschläge EMF-Messgeräte) wiedergaben. Dagegen zeigte das von uns aufgenommene Fotomaterial keinerlei als interessant zu betitelten Aufnahmen. Nicht zuletzt aufgrund der erheblichen Staubentwicklung während der ersten Untersuchung in der Bloody Chappel, wo alle zugegen waren, waren die Bilder mit Stauborbs massig übersäht. Beispielbild:











Auch waren die Tonaufnahmen in der Bloody Chappel aufgrund der immer wieder auftretenden Außengeräusche (Hundegebell, Autos usw.) schwierig auszuwerten. Hier haben wir bis auf eine sehr interessante EVP-Sequenz, die wir zum Schluss in der Bloody Chappel aufgenommen hatten, keine nenneswerten Ergebnisse erhalten. Bei der EVP-Sequenz handelt es sich um jene, die nach der Frage von Tom entstand, ob das Mädchen, welches Micha sah, anwesend sei.

Diese EVP-Sequenz ist am Ende in unserem nachstehenden Video platziert. In diesem Video sind auch die entsprechenden Mitschnitte aufgenommen, wo die Geräte ausschlugen.

GH-NRWup & G.E.T. - Leap Castle 31.08.2014 (Teil 2) 

Was es mit der Magd/Hausdame auf sich hatte, konnte nicht genauer ermittelt werden, aber die Vermutung besteht, dass es evtl. die „Dame im Erdgeschoss“ ist, von der Sean’s Frau uns berichtete.

Als Schlussfazit kann man sagen, dass aufgrund der Erlebnisse und Emotionen man schon sagen kann, dass es eine „Haunted“ Location ist und eine zweite Untersuchung wäre sehr interessant. Dabei könnte man die gesammelten Informationen einbringen und darauf aufbauend gezielter untersuchen.

Kurzer Hinweis zum Abschluss:

Da das Team von GET selbst eigene Erlebnisse hatte, empfehlen wir auch deren Bericht noch ergänzend zu unserem zu lesen, um ein Gesamteindruck der Untersuchung von Leap Castle zu erhalten.

Freitag, 10. Oktober 2014

Tom von Ghosthunter-NRWup zu Gast bei Hoaxilla.TV

Am zurückliegenden Mittwoch wurde die Folge zum Thema "Ghosthunting" auf der Website "Massengeschmack.TV" (http://massengeschmack.tv/) in der Sendereihe bzw. Channel "Hoaxilla TV" veröffentlicht. Aus unserem Team war Tom zu Gast und berichtete, wie ein Ghosthunter arbeitet, wie wir vorgehen und noch zu einigen anderen Themenbereichen.

Den Teaser zu der Folge könnt ihr hier finden: 
Teaser zu der Sendung

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Ghosthunter NRWup bei 1live 31.10.2013

Heute Vormittag liefen zwei Beiträge von uns über Haus Fühlingen sowie dem Dorf Pier.
Hier könnt ihr den Radiobeitrag zum Haus Pier nochmals nachhören.

1Live Dorf Pier 31.10.2013

Freitag, 25. Oktober 2013

Ghosthunter NRWup unterwegs mit TV-Reporterin

Am 25.10.2013 waren wir zusammen mit einer TV-Reporterin für Sat1 an einem "gruseligen Ort" zu Besuch. Mehr über diesen Besuch (Begehung) und den Bericht kommende Woche; sobald wir den genauen Ausstrahlungstermin wissen, veröffentlichen wir ihn


Dienstag, 6. August 2013

Live-Radio Interview mit Tom von Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter aus NRW

Team-News von Ghosthunter NRWup

Am Sonntag, 11.08.2013 (18.00-20.00 Uhr) wird Tom von Ghosthunter NRWup, der Ghosthunter aus NRW (www.ghosthunter-nrwup.de), bei dem Webradio: „Spin_DWSRadio_United“ live ein Interview geben. Empfangbar ist die Sendung über folgende Links:
http://tinyurl.com/Sendeplatz1 Kanal 1 - Alternativ zu WMP http://tinyurl.com/Sendeplatz1-A
//
http://tinyurl.com/Sendeplatz2 Kanal 2 - Alternativ zu WMP http://tinyurl.com/Sendeplatz2-A

Montag, 22. Juli 2013

Invite for english spoken Users

Ghosthunter NRWup would like to invite you to our FB-Page: LINK and:
For our english spoken friends: We have also done some reports and interviews over our work in english; the most reports in german, but we have a translator on our Homepage www.ghosthunter-nrwup.de and here are a list from the english reports/interviews:
24.02.2013 Eidolon Paranormal
16.06.2013 Paranormal Press LINK
05.07.2013 Interview (at 1:25 Min. LINK Youtube)

Donnerstag, 11. Juli 2013

Untersuchung / Begehung am 05.07.2013 in Duisburg






Nachdem wir bereits schon seit Monaten mit dem Software-Entwicklerteam  von Bumblebee (Spiel „GhostControl“) in Kontakt standen, wollten sie uns bei einer paranormalen Untersuchung / informativen Begehung begleiten, um unsere Arbeitsweise zu sehen und wie wir vorgehen.

Da zugleich auch die Entwicklung eines Ghostbusters-Spiel von Bumblebee sich dem Abschluss näherte, sollte das Spiel am 05.07.2013 im Rahmen einer Internetshow vorgestellt und via Livestream immer wieder in unsere paranormale Untersuchung „geschaltet“ werden. Da wir diese Herausforderung (Live-Übertragung) interessant fanden und zugleich auch immer neuen Aufgaben aufgeschlossen gegenüberstehen, sagten wir unsere Teilnahme zu. Denn so können wir zeigen, wie Ghosthunter real arbeiten und evtl. auch mit falschen Vorstellungen aufräumen. Unser Auftraggeber (Bumblebee) schlug uns daher als zu untersuchende Location die leerstehenden Krupp’schen Villen in Duisburg vor. Die notwendigen Genehmigungen (u.a. Zutritt) wurden natürlich eingeholt.

Zur Geschichte der Krupp’schen Villen möchten wir an diese Homepage verweisen: 
  <--hier klicken--> 

Neben der Übertragung im Livestream wurde uns auch mitgeteilt, dass ein Autor eines Gamer-Bloggs anwesend sein wird  und ein Kamerateam des ZDF, die einen Beitrag für die Sendung „Pixelmacher“ drehen werden. Aufgrund der Vielzahl der anwesenden Personen und unterschiedlichen „Programmpunkte“ war uns schon bewusst, dass eine sehr umfassende paranormale Untersuchung an diesem Abend nicht möglich sein würde, so dass wir uns auf bestimmte Vorgänge verständigten (Tonaufnahmen, Movestest, Fotos, Grundmessungen).

So trafen wir (Irene, Peter, Claudia und Tom (Markus war beruflich verhindert - Notdienst)) gegen 19 Uhr auf dem Gelände  in Duisburg ein und machten uns alle miteinander bekannt. Wir wurden von Anfang an mit neugierigen Fragen konfrontiert, die wir gerne und ausführlich beantworteten. Wegen des geplanten Livestreams traten beim Probelauf teilweise immer wieder Übertragungsstörungen auf; so entschied unser Auftraggeber, dass wir überwiegend mit Interviews arbeiten werden, da bei gestörter oder schlechter Bildqualität ein Livestream für Zuschauer nicht so interessant wäre.

Bis zum Beginn der Sendung um 20.00 Uhr betraten wir die beiden ausgesuchten leerstehenden Villen, um uns bereits ein erstes Bild der Gebäude (innen) zu machen und zu besprechen, wo wir was untersuchen und aufbauen werden. 





Nachdem wir uns einen ersten Eindruck verschafften, wollten wir später in einem Haus den Movetest auf der 2. Etage aufbauen, wo auch die Treppe zum Speicher sich befand und im zweiten Haus Tonaufnahmen durchführen. Um 2000 Uhr begann dann die Übertragung und wir konnten mit der eigentlichen Untersuchung nach einem kurzen Interview von Tom starten. Wir begaben uns zunächst in das erste Haus, um dort, wie angedacht, den Movetest im 2. Stockwerk auf der Treppe zum Speicher aufzubauen. Neben einem Cellsonser, legten wir wie üblich auch ein Diktiergerät dazu und richteten eine kleine Kamera nebst Unterstützungsleuchte darauf. Der Movetest bestand aus Münzen und einem kleinen Messer.








Hierbei wurden seitens der anwesenden Begleiter Verständnisfragen gestellt und wir erklärten was ein Movetest ist und wofür und wieso wir ihn durchführen. Nachdem der Movetest aufgebaut war, wurde dies im Livestream seitens unseres Auftraggebers erklärt und gezeigt. Im Anschluss machten wir im Gebäude noch Grundmessungen, die aber keine ungewöhnlichen Messresultate erbrachten. Wir schalteten dann das Diktiergerät zur passiven Tonaufnahme ein und die Videokamera am Movetest ein und alle verließen das Gebäude.

Als nächstes machten wir uns zum zweiten Objekt auf, um dort die aktive Tonaufnahme mit zeitgleichem Era Ecu-Verfahren vorzunehmen. Hierbei wurden wir wieder von den Entwicklern, Kameramann und Blogg-Autor begleitet.  Als wir im Hausflur ankamen, wurde wieder zu uns „geschaltet“ und Tom wurde ausführlich interviewt (Interview ist im Video am Ende des Berichtes mit eingebaut).

Im Anschluss daran machten wir auch hier Grundmessungen (keine ungewöhnlichen Ergebnisse) und begannen dann im großen Salon im Erdgeschoss mit unseren aktiven Tonaufnahmen.

Hierbei wurde auch das sogenannte Era-Ecu Verfahren angewandt. Dies ist ein Verfahren, wo man entweder Musik abspielt, Gegenstände aufstellt oder Kleidung trägt, die Bezug zu der Epoche haben, worin man den Urspung der evtl. vorhandenen Seele vermutet. Ziel ist es, dass man eine Art Wiedererkennung / Vertrauensbasis schafft, wo es einer Seele erleichtert wird, sich mitzuteilen/Kontakt aufzubauen. Da die Gebäude in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erbaut wurden, entschieden wir uns für Musik aus jener Zeit (Marika Röck, Comedian Harmonists und Marlene Dietrich). Wir starteten daher nach einer Phase der ruhigen „Eingewöhnung“, sogenannter Sit-In, mit dem Abspielen der Musik und stellten zwischendurch Fragen. Dabei schlug dann der K2 (40-60%) aus. Da jedoch auch ein Livestream in einem anderen Raum lief, war dieser Ausschlag mit Vorsicht zu genießen und bevor wir eine endgültige Aussage trafen, wollten wir die Auswertung der Tonaufnahme abwarten.

Während der Tonaufnahmen setzten wir auch unseren sogenannten Ghostlaser ein, also einen Laserpointer, dessen Lichtstrahl mittels eines Aufsatzes als breiter Kreis bzw. auch als Quadrat auf eine gegenüberliegende Wand geworfen wird.

So kann festgestellt werden, ob etwas für uns eigentlich unsichtbares hindurchschreitet - in diesem Fall nicht.

Nach ca. 20 Minuten beendeten wir die Tonaufnahme, ohne dass es (bis auf die immer wiederkehrenden K2-Ausschläge in einem bestimmten Bereich des Raumes) zu auffälligen Phänomenen gekommen war.

Wir begaben uns daher zu unserem Auftraggeber und nach einer kurzen Besprechung beendeten wir um 2400 Uhr unsere Untersuchung/informative Begehung für den Abend und bauten den Movetest ab. Zur abschließenden Teambesprechung begaben wir uns in ein amerikanisches Schnellrestaurant.

Die Tage später durchgeführte Auswertung des gesammelten Materials ergab keinerlei Anzeichen von möglicher paranormaler Aktivität in den untersuchten Häusern. Die erfassten Ausschläge auf dem K2 rührten von einem Sendesignal her (vermutlich Livestream).

Für uns war die Zusammenarbeit an diesem Abend sehr interessant, zumal wir u.a. viele Einblicke in die wirkliche Arbeit von Ghosthuntern den Anwesenden ermöglichen  konnten. Auch haben die Spieleentwickler ein paar interessante Ideen für ihr Spiel mitnehmen können; ob diese auch umgesetzt werden, sind wir gespannt.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals für die Beauftragung und Zusammenarbeit bei diesem Projekt ausdrücklich bedanken.



 





Samstag, 29. Juni 2013

Artikel über GH-NRWup in Paranormal Press

Gestern ist eine Reportage/Vorstellung über unser Ghosthunterteam von Ghosthunter NRWup in dem Magazin englischen "Paranormal Press" online gegangen.
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You can find in these magazine of "Paranormal Press" a report over our Ghosthunter-Team of

Ghosthunter NRWup

Magazin Paranormal Press 

Dienstag, 14. Mai 2013

GHosthunter-NRWup bei Radio Wuppertal 15.05.2013

Wie wir soeben erfahren haben, soll unser Radiobeitrag von der paranormalen Untersuchung in Solingen vom 11.05.2013 morgen (15.05.) in der Zeit von 06.00-10.00 Uhr bei Radio Wuppertal (http://www.radiowuppertal.de/) ausgestrahlt werden. Ob es zu einer späteren Stunde zu einer Wiederholung kommen wird, können wir nicht sagen. Die Möglichkeit besteht aber; evtl. wird er auch nach und nach bei den div. Lokalradiostationen in NRW ausgestrahlt. Einen Mitschnitt wird es auf unserem Youtube-Kanal später geben.

Wir sind drauf gespannt, was die Reporterin aus den gesammelten O-Tönen gemacht hat.

Freitag, 1. März 2013

Ankündigung: Radio-Interview am 16.03.2013

Kurze Ankündigung für die deutschsprachigen Radiohörer.

Am 16.03. bin ich (Tom - GH-NRWup) zusammen mit dem Medium Roland Bachofner Gast einer Webradio-Show (Link wird rechtzeitig vorher noch veröffentlicht), die zeitgleich auch bei Radio Sunshine (UKW 95,7) ab 20.00 Uhr ausgestrahlt wird. 


Während Roland in der Sendung sein neues Buch "Jenseitsansichten 2" vorstellt, werde ich über die Arbeit eines Ghosthunters berichten

Donnerstag, 8. November 2012

Ghosthunter-NRWup (Tom) live bei Domian 08.11.2012

Domian macht einen live-talk bei 1live Link zu Domian

Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig nervös war; erst in der Warteschleife und dann mit Domian persönlich zu sprechen und ihm von meiner Arbeit als Ghosthunter und persönlichen Erlebnissen mit Paranormalen zu erzählen. Das interessante Wort, welches wir auf der Burg Frankenstein aufgenommen hatten, war "Absolutismus"




.... nach ein paar Minuten mit ihm am Telefon kam eine Routine rein :-).. ich finde Domian klasse :-)

Hier der Link zum Mitschnitt

Dienstag, 2. Oktober 2012

Ghosthunter-NRWup // Interview Tom zur Untersuchung Burg Frankenstein

Interview mit Tom

Das Interview wurde im Rahmen der Dreharbeiten zu unserer paranormalen Untersuchung mit unserem ehemaligen Team auf der Burg Frankenstein am 13.07.2012 nach der Auswertung gedreht.  Bei Interesse an der Arbeit zu unserem neuen Team in NRW bitte mailen an: ghosthunter-nrwup@web.de /// Es handelt sich um O-Töne und die Aufnahmequelle lag leider etwas weiter entfernt.